1. Out of Africa - Teil 02


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Als John am nächsten Tag gegen Mittag auf die Farm zurückkehrte, hatte sich die schlechte Stimmung zwischen Julia und Tante Hedwig spürbar verbessert. Die beiden Frauen genossen das erfrischende Bad in dem riesigen Swimmingpool, welcher einen Großteil des Gartens einnahm.
    
    Ächzend ließ John sich auf einen der Korbsessel nieder und rief barsch nach Joseph, um sich ein Bier bringen zu lassen.
    
    Während er langsam und bedächtig trank, betrachtete er seine Frau durch die dunklen Gläser seiner Sonnenbrille.
    
    Julia stellte in ihrem dunkelblau schimmernden Badeanzug mit den hoch ausgeschnittenen Beinen und den tiefen Ausschnitten am Rücken und Dekolleté eine durch und durch aparte Frau dar. Sie war attraktiv und schlank. Ihr rötlich-blondes Haar erzeugte einen reizvollen Kontrast zu dem dunklen Stoff, ihre helle Haut ließ Julia zart und zerbrechlich wirken.
    
    Während Hedwig langsam und bedächtig ihre Bahnen schwamm, glitt Julia lachend unter Wasser, um geschmeidig wie ein Fisch, durch die gesamte Länge des Pools zu tauchen. Wassertropfen perlten über ihr schmales Gesicht mit den großen Augen und dem weichen Mund, als sie wieder auftauchte und sich kraftvoll am Beckenrand nach oben drückte um für einen Moment auszuruhen. Wasser lief aus ihren langen Haaren, welche sie übermütig schüttelnd um ihren Kopf wirbeln ließ und vereinte sich zu kleinen Rinnsalen, die Rundungen ihrer Brüste umspielend.
    
    John konnte nicht verhindern, dass sich bei diesem Anblick sein Schwanz regte. ...
    ... Auch wenn er Julia nicht mehr als seine Partnerin akzeptieren wollte, musste er sich dennoch eingestehen, dass sie eine begehrenswerte, schöne Frau war.
    
    Der Farmer atmete schwer und wischte sich mit seinem derben Handrücken den Bierschaum von der Oberlippe. Auch er hatte seit dem Überfall auf die Farm kaum Sex gehabt.
    
    Es war nicht so, dass es ihm an Gelegenheiten gemangelt hätte. Im Gegenteil. Die meisten Weiber seiner Knechte wären auf Grund ihrer Armut bereit gewesen, mit ihm ins Bett zu springen, hätte er ihnen eine winzige Geldsumme dafür in Aussicht gestellt.
    
    In den Städten, die er gelegentlich für Viehauktionen besuchte, mangelte es nicht an Prostituierten. Nicht nur schwarze Frauen, auch Weiße, Chinesinnen oder Inderinnen konnte man dort in so ziemlich jedem Pup für Liebesdienste bezahlen. John konnte schon vor dem Bruch mit Julia auf einige durchzechte Nächte zurückblicken, in denen ihm und seinen Geschäftspartnern nach einem guten Handel eine oder auch zwei dieser Damen Gesellschaft geleistet hatten.
    
    Wollte er in Leeudoringstad als angesehener, einflussreicher Farmer bestehen, gehörten solche Abenteuer einfach dazu.
    
    Als Julia John auf der Terrasse sitzen sah, veränderte sich ihr fröhlicher Gesichtsausdruck. Beherrscht und distanziert trat sie an ihre Gartenliege, nahm ein großes Badetuch, wickelte es um ihren Körper und kam zum Tisch.
    
    "Hallo! Bist schon lange wieder zu Hause?", fragte sie mehr aus Gewohnheit, als aus Interesse.
    
    "Nein, bin eben erst ...
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