Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 3
Datum: 16.08.2018,
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An– und Ausgezogen,
... sagte mir, dass Roy gleich kommen musste und ich wollte ihn nicht enttäuschen. Ich kehrte ich ins Zimmer zurück und kniete mich auf den Boden. Gerade Rechtzeitig, denn kurze Zeit später öffnete sich die Tür und Roy trat ein.
Ich musste aufstehen, auf einem Stuhl Platz nehmen und die Beine spreizen.
Roy stand mir mit verschränkten Armen gegenüber.
Und dann erklärte er mir Dinge, die ich mein Lebtag noch nie gehört hatte und die meine Vorstellungskraft sprengten. Vor einer Woche hätte ich es als Abartigkeiten und Perversitäten tituliert, aber jetzt, hier in diesem Zimmer konnte ich es kaum erwarten, all dieses zu erleben. Er erklärte mir Sachen, die auf mich zukommen könnten, wie ich mich verhalten, artikulieren und bewegen muss. Wir übten so lange bis Haltung, Mimik, Aussprache und Vokabular seinen Vorstellungen entsprach.
Er berührte mich dabei kein einziges Mal, doch schaffte er es mit Worten und durch Anregung meiner Fantasien mich an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Alleine die bildliche Vorstellung, was er gleich mit mir machen würde... .Eben im Bad wollte ich ja schon Hand anlegen, und nun war mein Erregungsgrad bestimmt noch ein Mal um tausend Prozent gestiegen. Roy hatte es geschafft. Ich wollte es mit jeder Faser meines Körpers. Ich wollte es erfahren. Ich wollte ihm gehören. Ihm dienen. Nur ihm.
Nachdem wir mit allen Lektionen durch und Roy sehr zufrieden mit mir war, musste ich mich wieder mit dem Rücken zur Tür in die Mitte des Raumes ...
... stellen. Roy verband mir mit einem schwarzen Tuch die Augen, so dass völlige Dunkelheit mich umgab. Dann hörte ich die Tür und war alleine. Alleine mit meinen Gedanken und meiner kaum zu bändigen Lust. Meine Gefühle fuhren Achterbahn und trieben meine Libido in ungeahnte Höhen.. Doch ich durfte mir nur Erleichterung verschaffen, wenn mein Herr es mir erlauben würde und deshalb blieb ich ruhig stehen und wartete auf Roys Rückkehr. Die Minuten vergingen quälend langsam.
Als Roy eintrat begann er sofort die Unterhaltung.
"So, mein Freund, das nächste große Event wartet auf Dich. Allerdings gibt es eine Bedingung. Egal was oder wen du gleich siehst, du darfst absolut keinen Ton von dir geben."
"Kein Problem", erwiderte ich.
"Ich weiß", fuhr Roy fort. "Es hört sich einfach an, aber stelle dir bitte vor, du bist überrascht, verärgert, verwundert oder auch erregt. Vor allen Dingen erregt. Könntest du abspritzen ohne zu stöhnen, ohne zu jauchzen, ohne zu jubilieren?"
Fragend sah ich ihn an, als er weiterredete.
"Und genau so musst du dich gleich verhalten, denn nur dann und ich betone nur dann, hat alles einen Sinn und du wirst etwas erleben, was du dir garantiert nie in deinem Leben vorstellen konntest. Ich werde die ganz Zeit bei Dir sein. Ich werde reden, du nicht. Du musst es mir versprechen."
Dieses Eingeständnis schien für Roy sehr wichtig zu sein und da ich ihm voll und ganz vertraute versprach ich ihm gleich, egal was kommen mag, keinen Laut von mir zu ...