Generationen 05
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... paar Sekunden der wieder ausbrechenden, mich völlig lähmenden, Panik erkannte ich, dass die Öffnung viel zu klein war um einem Kopf ausreichend Platz zu bieten. Wenn ich einfach liegen blieb würde sie mich unmöglich sehen können!
Jasmin tastete nun rund um die nun rechteckige Ausnehmung in der Zimmerdecke herum, bis sie einen Gestand fand und festhielt. Dann verschwand die Hand und mitsamt dem Ding nach unten.
Obwohl es nur Zehntelsekunden gewesen waren, in denen dieses versteckte Etwas vor meinen Augen vom Licht erhellt worden war, hatte ich es sofort erkannt. Die längliche Form, die dunkelrote Farbe! Der Vibrator, den ich zwei Tage zuvor für Monika gekauft hatte!
Also war doch Jasmin die „Diebin" gewesen und hatte ihn praktisch unauffindbar in der Deckenöffnung für die Lüftung versteckt!
Eine Weile blieb ich einfach auf dem Bauch liegen, bis die Neugierde meine Angst vor Entdeckung übermannte. Zentimeter für Zentimeter robbte ich auf das Licht zu, immer darauf bedacht, kein Geräusch zu verursachen.
Als ich endlich den Kopf über die Öffnung schieben konnte erblickte ich zuerst den Stuhl genau unter mir, den Jasmin benötigt hatte um darauf stehend die Zimmerdecke zu erreichen. Sie lag jetzt auf ihrem Bett, nur mehr mit Slip und Bh bekleidet, wobei die rechte Hand eine Brust aus dem Körbchen geschoben hatte. Mit ihrem Daumen kreiste sie um den steifen Nippel. Der Vibrator in ihrer Linken wanderte mit seiner Spitze am dünnen Stoff des Slips herum. Sie hatte ...
... die angezogenen Beine weit gespreizt und bewegte das Becken in kleinen, wellenförmigen Bewegungen auf und ab.
Ich hielt den Atem an!
Meine Exfreundin lag da und besorgte es sich mit dem Luststab ihrer Mutter!
Ich sah zu wie sie die freiliegende Brustwarze kniff und rubbelte, starrte auf den Slip, der bald zur Seite geschoben wurde um dem Vibrator die ungehinderte Berührung des Kitzlers zu ermöglichen. Sie bog ihre Schamlippen zur Seite, legte hell glänzendes Fleisch frei und tänzelte mit der brummenden Spitze über die feuchten Hautfältchen. Ich beobachtete wie sie die Zähne in die Unterlippe biss und mit geschlossenen Augen den Kopf weit in den Nacken bog. Jasmins Bauch schlängelte sich und ihre Knie zappelten.
Irgendwann kippte sie den Stab in die Waagrechte und schob ihn ein Stück in ihr Inneres. Die Schamlippen wölbten sich zu beiden Seiten des stochernden Kunstoffteiles zu schmalen Wülsten. Als Jasmin ihn wieder aus ihrer Möse zog war die rote Oberfläche mit einer Patina aus milchig schimmerndem Schleim benetzt.
Sie keuchte sichtbar, massierte weiter den Nippel und ließ die Spitze abermals um den Kitzler kreisen.
Nach einiger Zeit setzte sich Jasmin auf. Sie hockte jetzt auf der Matratze und stellte den Stab zwischen ihre weit geöffneten Beine. Ihn mit einer Hand festhaltend senkte sie langsam das Becken und bohrte so den Vibrator tief in die Möse. Mit der anderen an der Wand Halt suchend, begann sie ihn nun auf-, und abwärts zu hopsen. Sie krümmte den ...