1. Eingeritten (Netzfund)


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... euch ein, mich zu entführen!" schimpfte sie und sah die Männer furchtlos an. "Ich werde euch anzeigen. Ihr werdet im letzten Loch in einem Gefängnis verfaulen, dafür werde ich sorgen. Ihr Verbrecher, ihr elenden Scheißkerle."
    
    Ihre Stimme überschlug sich. Sie wollte weiterwettern, doch ein "Halts Maul!" von Frank und ein Schlag ins Gesicht, der sie zurücktaumeln ließ, brachte sie zum Schweigen.
    
    Dann lachten die Männer über ihren Redeschwall.
    
    "Nicht übel die Kleine," kommentierte Andreas, der Gangsterboss. °Sie bewunderten Nancys noch kindliches Gesicht, und ihren vollendeten Körper, der sich in dem eng sitzenden Kostüm abzeichnete. "Ja, wir sollten sie zureiten, und dann als Ersatz für Katja arbeiten lassen," ergänzte Ingo.
    
    "Falls sie bis dahin noch zu gebrauchen ist," lachte Frank.
    
    "Was ist mit Katja," fragte sie leise und bekam wieder Angst. "Halts Maul!" wiederholte Frank und setzte zum Schlag an.
    
    Nancy zuckte zusammen. Frank schlug sie jedoch nicht; er wollte nicht dass dieses engelgleiche Gesicht von seinen Pratzen verunstaltet werden würde. Er hatte anderes mit ihr vor.
    
    "Wenn du ruhig bist und kooperierst, so wird dir nichts geschehen," versprach Ingo und tätschelte sanft ihre linke Wange, auf der bereits die Hand seines Kollegen abgebildet war.
    
    Ihr tat diese zarte Berührung gut, und fand Vertrauen zu dem Mann. "Bitte tun Sie mir nichts," flehte Nancy Ingo an.
    
    Er lächelte ihr freundschaftlich zu, packte sie jedoch an den Schultern und zog ...
    ... sie wortlos zu sich.
    
    Als sie merkte, wie sein Gesicht sich dem ihren näherte, da wendete sie das ihre von ihm ab, so daß der Kuss, den er Nancy auf den Mund platzieren wollte auf ihrer Wange landete.
    
    Wieder lachte er, doch dieses Mal böse, satanisch.
    
    Er schleuderte ihren Körper Andreas zu, der ihn von hinten fing und seine Hände sich fest wie Krallen in Nancys Schultern gruben. Frank trat von vorne an sie heran und öffnete einen Knopf nach dem anderen ihrer Kostümjacke, die Andreas ihr von hinten von den Schultern riss. Daraufhin schleuderte er das Mädchen wieder zu Ingo, der sie auffing, währenddessen Andreas ihr schnell den Rock vom Körper riss.
    
    Wie eine Puppe hin und hergeschleudert zogen die Männer das Mädchen aus, bis sie splitterfasernackt war.
    
    Während ihres Spieles konnte sich Nancy gegen die Attacken der Männer nicht wehren, da sie immer Angst hatte das Gleichgewicht zu verlieren.
    
    Nachdem sie ausgezogen worden war, stand sie, eine Hand vor ihrer Scham, die andere ihre wohlgeformte Brust bedeckend, vor den Männern, und überlegte sich, wie sie sich bedecken und schützen konnte.
    
    Die Gangster traten zwei, drei Schritte weg und betrachteten lüstern das frierende und verängstigte Mädchen.
    
    "Ja, sie sieht recht nett aus," meinte Andreas, "vielleicht sollten wir sie doch einarbeiten. So ein junges Fleisch können wir immer wieder gebrauchen."
    
    Frank war etwas enttäuscht, da er befürchtete nicht so recht zum Zuge zu kommen. Dann lächelte er, er war sich ...
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