Eingeritten (Netzfund)
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... freundlich. Beide Mädchen setzten sich dankbar auf den Boden und sahen ihn an, wie junge Hunde auf ihren Herren.
Er stand auf und stellte sich einige Meter vor ihnen auf. "Auf die Knie!" befahl er Nancy.
Das Mädchen gehorchte.
"Rutsch auf den Knien zu deinem Herrn und Meister!"
Auch das tat sie.
"Jetzt nimm den Schwanz deines Herrn aus seiner Hose und küsse ihn!"
Nancy öffnete Andreass Hosenstall, nahm seinen Schwanz heraus, der wie eine Fahnenstange aus seinem Gefängnis heraussprang und waagerecht und dünn vor ihrem Gesicht stand. Sie küsste die Eichel, wandte sich jedoch sofort voller Ekel vor dem Tier ab.
"Du, nimm eine Rute, eine geschmeidige und bring sie her," befahl er Katja.
Etwas unsicher ging Katja zum Tisch und holte eine Reitgerte. Als sie die Rute Andreas geben wollte, befahl er ihr sich hinter ihre Schwester zu stellen und auf sein Zeichen hin ihr eine überzuziehen.
"Nein, bitte das nicht," bat Katja, die Hemmungen hatte ihre geliebte Schwester zu schlagen.
"Du wirst es machen, sonst war das, was du bisher erlebt hattest nur ein sanftes Vorspiel."
Hinter Nancy stand nun Katja mit der Rute.
"Was soll das?" fragte Andreas Nancy, als sie noch immer seinen Schwanz verweigerte. Andreas nickte mit dem Kopf, und Katja gab mit dem Schlaginstrument einen leichten Streich auf Nancys Schenkel.
"Ich kann nicht!" wiederholte Nancy.
"Was?" brüllte Andreas, "du kannst nicht, das werden wir ja sehen!" Wieder gab er ihrer Schwester das ...
... Zeichen, und sie ihrer Schwester einen weiteren sanften Rutenstreich.
"Fester!" befahl Andreas, und Katja tat wie er es wollte. Der Hintern ihrer Schwester zuckte. Sie sah, wie sich Nancy beugte, sah quer über den roten Ring an ihrem Hintern eine Strieme.
Er befahl Nancy sich auf die Längsseite der Liege zu legen und die Beine breit zu öffnen. Um weiteren Bestrafungen zu entgehen und ihre Schwester nicht in Verlegenheit zu bringen, legte sie sich hin. Andreas beugte sich über ihr Muschi, öffnete ihre weite Scheide und küsste sie.
Seine Zunge schlängelte sich zwischen ihre Lippen und schmeckte den etwas salzigen Geschmack in ihrer Höhle.
Lust durchströmte inzwischen ihren Körper.
Sie konnte kaum mehr ihre Beine auseinanderhalten. Sie wollte am liebsten, überschäumend vor Lust, die Beine zusammenpressen.
Neben der Couch stand Katja und streichelte währenddessen die Brüste ihrer Schwester.
Wieder befahl er, sie müsse sich hinknien.
Nancy kniete sich sofort vor den Gangster hin.
"Maul auf!" befahl der Verbrecher.
Noch bevor er Katja den Befehl gab sie auf den Hintern zu schlagen, öffnete sie ihren Mund.
Ihm gefiel die devote Haltung des vor ihm knienden Mädchens, und er stieß seinen steifen, großen Schwanz in voller Länge in ihren Rachen, so dass sie nach Luft röchelte. Um sich ein bisschen gegen seinen Steifen zu wehren, nahm sie beide Hände, die vorher neben ihrem Körper hingen, und dirigierte damit seinen Schwanz.
"Was soll denn das schon ...