Eingeritten (Netzfund)
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... Bestimmung zuführen wird, wollte er sich noch einmal mit ihnen ausgedehnt amüsieren.
Die Zeit würde leicht reichen.
Andreas trank sein Glas aus und drückte die dicke Havanna in dem schweren Kristallglasaschenbecher aus. Dann ging er in den Keller.
Dort lag noch Katja mit gefesselten Händen und einen Knebel vor der Liege und ihre Schwester saß noch in immer ihrem Stuhl. Als erstes ging er zu Nancy, band ihre Amte und Beine vom Stuhl und befahl ihr aufzustehen.
Das Mädchen hatte die größte Mühe von ihrem Stuhl sich zu erheben. Als sie stand betrachtete er mit wahrem Vergnügen die tiefe, rote Kerbe, die wir ein Ring sich um ihren Hintern abzeichnete. Er befahl ihr sich umzudrehen, damit ihre Schwester diesen Ring ansehen konnte.
Katja weinte in sich hinein, als sie diesen roten Kreis sah. Nancy stand etwas gebeugt vor ihm, da ihr eine aufrechte Haltung große Schmerzen bereiten würde. Das konnte er sich gut vorstellen, deshalb befahl er ihr, sich gerade hinzustellen.
Ihr Gesichtsausdruck verriet, wie es sie schmerzte.
"Tja, meine Lieben," meinte er fast sanft, "das war's gewesen." Die Mädchen sahen sich an und Freudentränen traten aus ihren verheulten Augen.
"Ja, das war es vorerst gewesen. Oder sagen wir fast gewesen," lachte er.
Dieses Schwein, dieses elende Schwein, dachte Katja, wie kann man nur einen Menschen so sehr quälen?
Er ging zu Katja, befahl ihr aufzustehen, entfernte ihr die Handschellen und den Knebel.
"Bitte quäl uns nicht mehr. ...
... Wir haben doch alles gesagt, was wir wussten. Und alles gemacht, was ihr wolltet. Lass uns bitte frei!" bat sie ihn. "Wir werden euch auch nicht verraten."
"Dazu werdet ihr auch nicht mehr kommen, dass kann ich euch verraten. Ich werde euch jetzt auch nicht mehr quälen," meinte er versöhnlich. "Ich werde euch im Moment nicht mehr quälen, wenn ihr tut, was ich will," konkretisierte er seine gemachte Aussage.
"Ich verspreche es."
Danach nahm er Nancy den Knebel ab, setzte sich auf die Liege und befahl den Mädchen sich vor ihm hinzustellen.
Sie stellten sich nahe an ihn hin, so dass er noch nicht einmal seine Arme ausstrecken musste um ihre Körper zu berühren.
Und er berührte ihre Körper auch. Mit der linken Hand fuhr er über Katjas, mit der rechten über Nancys Leib.
"So, und jetzt legt euch auf den Boden," meinte er, nachdem seine Hände über die Vorderseite der Körper gewandert waren, "und macht es euch selbst."
Sie legten sich unsicher neben einander auf den Boden und streichelten sich gegenseitig.
Nancy massierte sanft den großen misshandelten Busen ihrer Schwester, als wollte sie ihn wieder in Form bringen. Als Nancys Hände an Katjas Scham angelangt waren, schloss Katja verschämt ihre Beine.
Katja konnte keine Berührungen an ihrer Muschi mehr ertragen. Andreas amüsierte es.
"Was ist?" fragte er die ehemalige Hure. "Hast du keine Lust mehr?"
Katja sah flehend zu ihm hoch. Doch er lachte nur.
"Nun gut. Dann soll sie es gehen lassen," meinte er ...