Eingeritten (Netzfund)
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... sich anstrengenden Mädchen zu und lachten.
Endlich spürte sie, wie die künstlichen Schwänze aus ihren Löchern glitten und mit einem kleinen Sprung verließ sie ihren Folterstuhl. Frank trat an die auf dem kalten Boden liegenden Hure heran, packte sie an ihren langen, braunen Haaren und zog sie hoch.
Das Mädchen kniete vor dem Folterer, der seine Hose öffnete und ihr seine Männlichkeit präsentierte.
Sie wusste, was er wollte, was alle Männer lieben und sie wehrte sich nicht den stinkenden, enormen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie war zu routiniert und wusste wie sie es lieben, sie hoffte nur inständig, dass Frank nur einen geblasen haben wollte. Denn ihr befreiter Unterleib schmerzte sie, diesen wollte sie verschont wissen.
Er griff in ihr volles Haar und dirigierte damit seinen Schwanz in ihrem Mund.
Jetzt kam auch Andreas grinsend und ging auf Katja zu, die langsam nach hinten wich und dabei Franks Penis aus ihrem Mund gleiten ließ. Sie wusste, was die beiden vorhatten.
Die Männer ergriffen das sich wehrende und strampelnde Mädchen, trugen es auf die Liege und legten es darauf.
Jetzt ist es aus, dachte sie und weinte leise in sich hinein. Ihre Muschi tat ihr noch immer weh, ihr Poloch erst recht: ihr ganzer Unterleib! Verschont mich mit eurem Doppeldecker, dachte sie.
Ihre Vagina war noch trocken, als Frank mit seinem Zeigefinger ihre Furche erkundete, zwischen die Schamlippen fuhr und ihren empfindlichen, angeschwollenen Kitzler umkreiste. Sie ...
... fürchtete sich vor den Schwanz, dieses Gorillas, der, wie sie wusste, unheimlich lang und dick wie eine Keule war.
Nach dem Andreas ihre Scheide massierte, die ihr inzwischen Schmerzen bereitete, stieß Frank mit seiner Keule in ihr Loch und begann wie ein Weltmeister zu rammeln, als gelte es eine neue olympische Disziplin auszufechten.
Andreas hob ihre Hüften nach oben, um Franks Schwanz tiefer eindringen zu lassen. Er füllte ihren Kanal ganz aus, sie glaubte fast, dass er bis zur Gebärmutter reichte.
"Ja, verdammt, stoss fester zu. Komm schon," feuerte Andreas ihn an, dabei schlug er mit flacher Hand auf Katjas Hintern. Er ergriff ihre Hüften, hob sie an und stieß bis an die Wurzel. Seine Hände packten fest ihre Hinterbacken und rissen sie auseinander. Sie hatte das Gefühl gespaltet zu werden, aufgespießt, gepfählt. Sie versuchte sich zu wehren, sich los zu reißen, konnte sich, da sie festgehalten wurde, kaum bewegen, und Frank drosch darauf los, unermüdlich und ausdauernd.
Dann wurde er schneller, seine Bewegungen wurden fahriger, er stöhnte und keuchte. Katja spürte, wie sich Frank verkrampfte und schließlich schoss er eine Gallone Sperma in ihre Höhle und schien ihren ganzen Bauch, alle Innereien auszufüllen.
Sein Mast war immer noch steif und steckte in ihrer überschwemmten Muschi. Langsam schob er sein Instrument in ihrem Kanal hin und her.
Nackt mit einen aufrechten dicken Stander, der wie eine Rute aussah, stand Andreas vor ihr.
Frank glitt aus ihrer ...