Eingeritten (Netzfund) - Sexgeschichten

Eingeritten (Netzfund)

... Schlägen mit der Peitsche unterstrich, die bei weitem nicht so schmerzhaft waren, wie die mit dem Rohrstock, die sie von Frank erhalten hatte, gab sie keine weiteren Auskünfte.

Damit können die mir nicht drohen, sagte sich Katja, immer noch im Glauben, dass es ziemlich lange dauern müsste, bis die Sitzfläche endlich heiß werden würde.

Sie sah Nancy an, die sich vor Schmerzen wandte.

Unter dem Sitz des Mädchens wurde es immer heißer, sie hatte fast das Gefühl, dass ihre Schamlippen zu brennen beginnen würden.

"Nun, willst du endlich antworten?" fragte Frank und Ingo schlug noch einmal mit der Peitsche auf ihre Brüste.

"Damit könnt ihr mich nicht schocken," antwortete Katja gelassen.

"So, meinst du!" lachte Frank.

Er ging hinter den Stuhl von Nancy und kippte ihn.

Katja sah einen Teil des Hintern ihrer Schwester, ebenso rot wie ihre Brüste, in dem Ring gepresst und die Schamlippen bereits mit Ruß bestäubt und rot wie eine Krabbe.

"Ihr Schweine, ihr elenden Schweine," schrie Katja.

"Du hast es in der Macht, ob deine Schwester zukünftig einen fleischigen, gebratenen Klumpen unten hat, oder eine Fotze, die noch gebraucht werden kann."

Er stellte den Stuhl wieder hin, lächelte, ging zu der Hure, und zwirbelte ihre geschwollenen Brustwarzen.

Katja sah wie sich ihre Schwester wandte, sie hörte ein Röcheln aus dem Knebel und glaubte brennendes Fleisch zu riechen. Sie erzählte ihnen alles, wie sie von der Mitarbeiterin, die als verdeckte Ermittlerin ...

... tätig war, angeworben wurde und was sie alles der Polizistin erzählt hatte.

Nur den Namen ihrer Freundin verriet sie nicht.

Weitere Schläge und das schmerzerfüllte Gesicht ihrer Schwester jedoch gaben auch noch den Namen und die Adresse der Polizistin preis.

Nachdem sie den Decknamen und den richtigen Namen ihrer Freundin verraten hatte, begann sie laut zu schluchzen und weinte. "Siehst du, hättest du gleich mit uns zusammengearbeitet, hättest du nicht so viel leiden müssen," meinte Ingo und löste sie von den Brustfesseln.

Währenddessen Frank das Feuer unter dem Sitz von Nancy löschte. Das Mädchen atmete erleichtert auf

"Jetzt möchte ich aber doch mein Vergnügen mit dieser Hure haben," meinte Frank.

"Sollst du. Bedien dich," bot Ingo das Mädchen an.

Er löste Katjas Oberkörper, Fuß- und Handfesseln. Noch immer saß das Mädchen stocksteif auf den Dildos und wagte sich kaum zu bewegen.

"Steh auf” befahl Ingo und lachte, da er wusste, dass sein Befehl auszuführen dem Mädchen alles andere als Vergnügen bereitete.

Ingo bemächtigte sich seiner Peitsche und schwang sie drohend in der Luft.

Katja fasste ihre Hände fest um die Armlehnen und stemmte ihren Körper senkrecht nach oben. Langsam glitten die Schwänze aus ihrem Körper. Sie strengte sich an, nicht wieder abzusacken. Obwohl es kühl im Raum war schwitzte sie, ihre Handflächen waren feucht und sie hatte Angst die Hände könnte abrutschen und sie würde wieder aufgespießt werden.

Die Männer sahen dem ...