Eingeritten (Netzfund)
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... Nancys in Augenhöhe gegrätschten Beine, sah amüsiert die Wachstropfen auf ihrer zarten Haut zwischen ihren Schenkeln und auf ihren die Kerze umgebenen Lippen. Er nickte anerkennend seinem Mitarbeiter zu.
Frank jedoch hatte eine weitere teuflische Idee; er nahm die Gewichte von den an den Brustwarzenklammern angebrachten Ketten ab, ergriff die Ketten, zog sie an der Kette hoch und so schaukelte er das hängende Mädchen.
Immer schneller schaukelte er Nancy, Andreas half ihn dabei, in dem er von hinten anschob, in den Augen des Mädchens flossen dicke Tränen und durch dem Knebel hörte man ihr Wehklagen, da durch das Wippen ihres Körpers die Kerzen viel Wachs auf ihre Haut verspritzten.
Statt der Schreie von Nancy, schrie Katja: "Nein, nein! Lasst sie, bitte, bitte lasst sie!"
Nancy wurde schwarz vor den Augen, sie spürte das Blut in ihrem Kopf steigen, die heißen Wachstropfen spürte sie kaum mehr, das Wippen nahm sie gar nicht mehr wahr, sie spürte, wie ihr langsam die Sinne schwanden.
Ingo nahm Katja und führte sie in einen kleinen Raum, neben der Folterkammer.
Dann löschte Andreas die Kerzen zwischen den Beinen des Mädchens. Iwan entfernte ihr die Gewichte und die Klammern von ihrer Brust. Schließlich wurde die bewusstlose Nancy abgehängt, man schleppte das ohnmächtig gewordene Mädchen in den selben Raum, in dem auch ihre Schwester zusammengekauert lag.
Die Schwestern sind zusammen, aber können sie den Zuhältern entkommen....
Als Nancy endlich aus ihrer ...
... Bewusstlosigkeit aufwachte, spürte sie, wie ihr Kopf auf etwas weiches, warmes lag. Sie öffnete ihre Augen und sah das verweinte Gesicht ihrer Schwester über sich. "Entschuldige," murmelte Nancy, umarmte den Körper ihrer geliebten Schwester und weinte.
Katja umklammerte fest und zärtlich zugleich den gequälten Körper ihrer Schwester, hielt ihn schweigend fest, bis Nancy sich ausgeheult hatte.
Nun fühlte sich Nancy wieder ein bisschen besser.
"Entschuldige," wiederholte sie.
"Ich habe mich zu entschuldigen," flüsterte Katja sanft. "Ich habe mich bei dir zu entschuldigen, dass ich dich nicht aus dem allen heraushalten konnte, dass ich..." weiter konnte sie nicht sprechen. Wieder weinte Katja Sie kann sich nicht mehr erinnern, wann und ob sie jemals zuvor soviel geweint hatte, wie in den letzten zwei Stunden, nachdem man ihre ohnmächtig gewordene Schwester in das kleine, kalte Verließ schleppte und sie Nancys Kopf auf ihren Schenkeln bettete, über den misshandelten, nackten Körper ihren Bademantel, ihr einziges Kleidungsstück, ausbreitete. Sie ließ das Mädchen schlafen, und wachte über sie, wie eine Henne über ihren Kücken.
"Entschuldige, dass ich dich verraten habe," fing Nancy leise mit Tränen erstickter Stimme wieder an, "aber ich konnte die Schmerzen nicht mehr ertragen, und deshalb habe ich gesagt, wo du dich aufhältst. Kannst du mir noch einmal verzeihen?"
"Nicht ich habe dir zu verzeihen, sondern ich habe dich zu bitten mir zu verzeihen, dass ich dich in ...