Eingeritten (Netzfund)
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
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"Hier sind wir!" sagte Andreas, als er mit Ingo und in ihrer Mitte Katja den Kellerraum betraten.
Das Bild, das sich Katja bot, war entsetzlich und schockierend. Der ganze Raum war in Dunkelheit gehüllt, nur die Mitte war mit einem Spot beleuchtet, wie auf einer Bühne.
Andreas lachte als er in der Mitte des Raums das hell erleuchtet Mädchen hängen sah. Er wusste, dass Frank immer gute Einfälle hatte, aber diesmal übertraf er sich selbst.
"Ihr Schweine, was habt ihr gemacht!" schrie weinend Katja, als sie ihre Schwester erblickt. "Was seid ihr nur fair Verbrecher! Wie könnt ihr so etwas nur tun? Wie könnt ihr einen Menschen soviel Leid antun?" schrie sie verzweifelt.
Doch die Männer lachten nur.
"Meinst du, dir wird es besser ergehen?" erwiderte Ingo, und sah interessiert das sich abquälende Mädchen an.
Immer noch ungläubig starrte Katja auf das Bild, das sich bot: Nancy hing, mit dem Kopf nach unten und frei schwebend mitten im Raum. Ihre Beine gespreizt an einer langen Eisenstange gebunden, die mittels zwei Stricken an der Decke angebrachten Haken hing. In ihrer Scheide und ihrem Poloch steckten je eine brennende Kerze. An ihren Brustwarzen klemmten noch immer die Gewichte und ihr Mund war mit einem Knebel verschlossen.
Nancy starrte hilflos und mit Tränen in den Augen von unten ihre Schwester an. Sie wollte ihr soviel sagen. Sie wollte ihr erklären, weshalb sie Katja verraten hatte, dass sie Angst hatte und sich ...
... verlassen fühlte, dass sie die Schmerzen nicht mehr ertragen konnte und dass man ihr versprochen hatte, sie freizulassen. Ja, sie wollte ihrer Schwester das alles erklären. Doch ihr Mund war aufgerissen und ein Gummiball steckte in ihm, der keinen Laut von ihr zuließ. Sie konnte nur zur Katja hochstarren und hoffen, dass ihre Schwester ihr nicht all zu bösen sein würde, und Katja sie verstünde.
Katja sah mit Tränen in den Augen zu ihrer Schwester, sah wie sie vor Schmerzen ihr Gesicht verzog, wenn wieder ein Tropfen heißen Wachses auf ihre zarte Haut des Oberschenkels, oder gar auf die Schamlippen tropfte.
"Ihr Schweine, was habt ihr mit meiner Schwester gemacht," schrie sie abermals ohnmächtig vor Wut. "Sie hat nichts mit mir zu tun. Warum habt ihr sie so zugerichtet?"
"Ohne sie, hätten wir dich nicht," antwortete Andreas.
"Außerdem werden wir sie zu einer willigen Nutte erziehen. Dann werden wir sie irgendwo nach Sibirien verfrachten, wo sie jeder Arbeiter nach Lust und Laune benutzen und durchficken kann. Denn wenn wir mit dir erst einmal fertig sein werden, brauchen wir einen Ersatz; du wirst nicht mehr gebraucht werden können," schüchterte ihr Zuhälter Katja ein.
"Macht mit mir alles, was ihr wollt, aber lass meine Schwester frei," bat sie die Männer inständig.
Die Verbrecher aber lachten.
Katja wurde auf dem Rücken Handschellen angelegt und von Ingo festgehalten, während Andreas und Frank zu dem hängenden Mädchen gingen.
Neugierig betrachtete Andreas ...