1. Eingeritten (Netzfund)


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... ihr unangenehm war, ja sie sich ekelte seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Doch sie tat es, nicht zuletzt, weil sie sich vor weiteren Schlägen fürchtete.
    
    Als ob er ihre Gedanken lesen könnte: mit Schlägen auf ihren Po, die teils in ihre Kerbe und ihre vorwitzige Möse trafen, dirigierte er ihr Blasen.
    
    Oft wünschte sie einfach in den fleischigen Knebel, der ihr die Luft nahm, zu beißen; doch sie hatte ihre Lektion gelernt, fleißig lutschte sie an seinen Schwanz.
    
    "Nicht wahr, das gefällt dir dreckigen Hure!" höhnte er, und steckte sein Allerheiligstes noch tiefer in ihren Schlund. "Na sag, dass es dir gefällt."
    
    Nancy schwieg und blies an seinem Steifen.
    
    "Sag es, Hure," befahl er und unterstrich seinen Willen mit einem weiteren heftigen Schlag auf ihr Hinterteil.
    
    "Ja, es gefällt mir," bestätigte zwischen dem Blasen.
    
    Frank lächelte vergnügt.
    
    "Damit auch du deine Freude daran haben wirst, wollen wir jetzt noch etwas anderes machen."
    
    Er packte sie an ihre Brüste und zog damit Nancy hoch. Einige Schläge mit der flachen Hand auf ihre Wölbungen, zeigten ihr an, dass er alles andere vorhatte, als ihr eine Freude zu bereiten. Seine Konzentration galt abermals ihren Warzen; er zwirbelte sie, bis sie wieder wie reife Beeren strotzten. Dann entnahm er aus den Hosentaschen zwei metallene Klammern und befestigte sie an ihre erigierten Brustwarzen.
    
    Nancy seufzte, als das kalte Metall ihre Brustwarzen zusammenquetschte. Die Klammerenden waren durchlöchert durch ...
    ... ihnen zog er je eine kurze Kette und hing daran je ein schweres Gewicht, so dass sich die gequetschten, durch die bereits erlittenen Behandlung ohnehin deformierten Warzen nach unten zogen. Dann befahl er dem Mädchen sich zu bücken und fesselte ihre Handgelenke an die Fußgelenke. Sie spürte, wie das Blut in ihre Kopf floss und die Gewichte ihre Brüste nach unten zog.
    
    Nun hatte er das Mädchen wie er es haben wollte. Gebeugt und hilflos und eine freie Sicht auf ihren Arsch und den klaffenden Schamlippen.
    
    "Die Beine breit!"
    
    Sein Ton war aggressiv, so dass Nancy sich bemühte trotz der unbequemen Haltung ihr Beine zu öffnen. Obwohl sie es sofort tat, zischte er ihr mit dem Rohrstock über die Halbkugeln.
    
    Sie schrie, als sie den brennenden Hieb spürte und wäre am liebsten weggerannt, oder hätte ihren Hintern gerieben, aber sie war gefesselt und wehrlos, und konnte nur leise weinen.
    
    Der Weg war nun frei und ohne Vorwarnung, hinter ihr bequem stehend, stieß er seinen Prügel in ihre Fotze. Kräftig stieß er in ihr offenes Loch, jeder Stoss bewirkte, dass ihre Brüste mit den schweren Gewichten hin- und herschaukelten, die die Haut spannen ließen; und sie das Gefühl' hatte, dass das zarte Gewebe reißen würde.
    
    Von der Seite knetete er dazu noch die Brüste, um ihr einen doppelten Schmerz zuzufügen.
    
    Vom Unterleib her spürte sie die Lust sich in ihrem Körper ausbreiten; wenn nicht die Gewichte an ihren Brüsten gewesen wären, die so sehr wippten und die Brustwarzen dabei ...
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