Eingeritten (Netzfund)
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... Katja zu bringen.
"Nein, das machen wir lieber alleine," meinte Andreas. "Es ist einfach besser, wenn nicht zu viele von unserem Vorhaben wissen." Ingo nickte und steckte sein Handy wieder in seine Jackentasche. Dann endlich kam er auf Nancy zu, löste das Bein von dem Seil, ihre Hände über den Kopf, und löste ganz vorsichtig die Schlaufen der Schnur von ihren Brustwarzen, die durch die dünne Schnur eine tiefe Kerbe hatte.
Nancy ließ sich auf den Boden sacken und massierte ihre Brüste. Die Männer gingen und ließen das Mädchen auf dem kalten Boden.
Wenige Minuten später kam Andreas mit einer Schüssel, in der eine dickflüssige, braune Suppe enthalten war, und einem Glas Wasser zurück. Er stellte das Essen auf den Boden vor dem Mädchen und ging wieder.
Während Andreas und Ingo Katja holten, war Frank allein in dem Kellerraum, lag auf der Liege und betrachtete das auf dem Boden liegende zusammengekauerte Mädchen.
Nach ihrer Tortur gönnte er ihr ein wenig Ruhe. Die Suppe hatte sie aufgegessen, das Glas war leer getrunken. Noch immer war Nancy durstig. Ob sie noch einmal nach Wasser fragen sollte? Sie ließ es bleiben, da sie Angst vor dem Mann hatte, den sie als ziemlich brutal einschätzte, was er ihr gegenüber auch schon bewiesen hatte.
Sie fror, da der Boden kalt war und man ihr eine Decke verweigerte.
Anfangs hatte sie noch geglaubt, dass man sie, nachdem sie ihre Schwester verraten hatte, doch freilassen würde. Als jedoch die beiden Männer aufbrachen, ...
... schwand ihre Hoffnung einer baldigen Freilassung.
Nun war sie alleine mit dem brutalsten der drei Männer. Und sie wusste, dass ihr Leidensweg längst noch nicht vorüber sein würde. Sie wusste, dass sie bereits Stunden in ihrem Gefängnis verweilte, doch wie lange sie schon hier war, ob es Tag oder Nacht war, das wusste sie nicht.
Sie rollte sich zusammen, und lag wie ein Embryo auf dem nackten Stein, um die Kälte erträglicher werden zu lassen.
Frank sah ihre runden Pobacken, sah zwischen den Beinen ihre rosige Spalte und bekam erneut Lust sich mit dem Mädchen zu vergnügen.
Er stand auf, ging zu dem Instrumententisch entnahm ihm zwei breite Klammern und einen Rohrstock.
Er sah auf die Uhr. Er hatte noch etwa zwei Stunden bis seine Kollegen mit der Hure kommen würden, so lange konnte er sich mit dem verängstigten Mädchen vergnügen.
Er ging zu dem Mädchen, das, als sie ihn sich näher hörte, zu zittern begann.
"Auf," schrie er und unterstrich seinen Befehl mit einen leichten Schlag auf ihren wehrlosen Hintern.
Unsicher und zitternd stand das misshandelte Mädchen auf.
Er griff hart in ihre Brüste, die es ihm besonders angetan haben, so dass Nancy vor Schmerzen aufschrie.
"Gell, das gefällt dir Sau," höhnte er. "Sicher willst du dein Frühstück!"
Er öffnete seinen Hosenstall und sein dicker Schwanz sprang heraus. Dann drückte er Nancy mit beiden Händen auf ihre Schulter und zwang sie wortlos auf die Knie.
Sie wusste, was er von ihr verlangte. Obwohl es ...