1. Eingeritten (Netzfund)


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... Männer auf die Liege und betrachteten das mit den Armen nach oben hängende Mädchen.
    
    "Na du geile Nutte, hast dich ein bisschen ausgeruht?" fragte Ingo zynisch. "Bevor wir weitermachen, haben wir nur eine einzige Frage, wenn du sie zu unserer Zufriedenheit beantwortest werden wir dich freilassen und du darfst nach Hause gehen. Und damit dir das Antworten leichter etwas leichter fällt, werden wir ein bisschen nachhelfen. Einverstanden?"
    
    Sie antwortete nicht und starrte ihn vor Entsetzen zu den Männern. Was sie sie fragen würde, konnte sie sich bereits vorstellen, was sie mit ihr jedoch machen würden, das konnte und wollte sie sich nicht vorstellen. Und trotzdem wuchs in ihr ein Hauch von Hoffnung. Schließlich hatte er versprochen, dass sie bald nach Hause gehen dürfte. Aber durfte sie diesen Verbrechern verraten, dass Katja in ihren kleinen Försterhaus sein müsste? Nein, das durfte sie nicht, lieber würde sie den Launen dieser Männer weiterhin ausgesetzt sein.
    
    Die Männer gingen an den Tisch mit den verschiedenen Utensilien. Sie standen mit den Rücken zu ihr, so dass sie nicht sehen konnten welches Folterwerkzeug sie sich aussuchten.
    
    Dann kamen sie auf sie zu. Jeder der Gangster hatte eine Rute in der Hand, außerdem trug Ingo noch Seile mit sich.
    
    Die Männer lösten ihre Fußfesseln, ließen jedoch ihre Hände relativ lose über ihrem Kopf am Seil hängen, so konnte sie sich endlich entspannt hinstellen.
    
    Nun warf Ingo ein Seil über einen Deckenhaken, anschließend ...
    ... zog er eine dünne Nylonschnur mit Schlaufen an beiden Enden durch den Ring, der an dem einen Seilende festgemacht war.
    
    Noch wusste Nancy nicht was Ingo vorhatte, wofür die Seile gut sein konnten. Sie wusste nur, dass die Ruten für Schläge sein werden, vor die sie sich fürchtete.
    
    Ingo trat ganz nah an sie heran und grinste ihr ins Gesicht.
    
    Wenn er sie jetzt küssen wollte, so würde sie es zulassen, dachte sie.
    
    Der Zuhälter ergriff ihre Brüste, streichelte sie lange von innen nach außen, zwirbelte zärtlich und hart ihre Brustwarzen, bis sie steif und groß wie überreife Früchte wurden.
    
    Nancy stöhnte bei seinen Liebkosungen.
    
    Dann nahm er die Warzen und zog sie durch die Schlaufen, die sich an den Enden der dünnen Schnur befanden, und zog die Schlaufen eng an, so dass die Warzen fest an der Schnur hingen.
    
    Nancy hatte das Gefühl ihre Brustwarzen würden ihr langsam abgezwickt werden. Immer enger spannte sich die dünne Nylonschnur um ihre Brustwarzen, bis sie fast nicht mehr sichtbar war. Nun nahm Frank das Seil, zog es, und dehnte damit ihre Brüste lang. "Heb das Bein hoch!" befahl Frank.
    
    Nancy hob gehorsam ihr linkes Bein und balancierte auf dem rechten.
    
    "Höher!"
    
    Sie hob ihr Bein bis es fast 500 angewinkelt war, dann schlang Frank das andere Seilende um ihr hochgehobenes Bein und band es fest. Mit Tränen in den Augen starrte das Mädchen das Seil an. Die Schlaufen fraßen sich tiefer in die Warzen und ihre Brust wurde länger und länger. Der Schmerz war ...
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