Eingeritten (Netzfund)
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... wofür das Brett war und fing an zu schreien.
Doch die Männer ließen sich nicht erweichen.
Andreas ging zum Tisch und nahm einen großen, schwarzen Dildo, trug ihn fast feierlich zu seinen Kollegen und übergab ihn Frank. Dann ging er zur Liege und setzte sich um das folgende Schauspiel zu genießen.
Frank schraubte den künstlichen Penis auf das Brett und schob es in Nancys Muschi. Nur die Spitze des Dildos verschwand in der Fotze des Mädchens, die Nägel, die den Penis umgaben, spürte sie kaum, waren wenige Millimeter unter ihrer Scham.
Nun band Ingo das Seilende durch die Öse am Ende des Bretts, das waagerecht zwischen Nancys Schenkel hing.
Nancy achtete darauf, ihre Arme sehr hoch über ihrem Kopf gestreckt zu halten, denn sobald sie die Arme fallen liess, spannte sich das Seil und der Penis geriet tief in ihre Muschi, und die Nägel piksten leicht in ihr Fleisch.
Frank ging zur Wand mit den Schlaginstrumenten und suchte sich zwei Ruten aus, wovon er eine seinem Kollegen übergab. Von beiden Seiten schlugen die Verbrecher auf den schönen Busen des Mädchens, die, um sie zu schützen, die Arme fallen ließ und sich damit selbst fickte. Die Nägel stachen leicht zwischen ihren Beinen. Der Dildo verschwand immer wieder tief in ihre Scheide, und sie hatte das Gefühl, als würde er in ihre Gebärmutter dringen.
Fast zehn Minuten bearbeiteten die Männer das Mädchen, bis ihre Brüste von Striemen geziert, und sie schlapp von Schmerzen und einem gewaltigen Orgasmus, der ...
... Dildo tief in ihrer Muschi, in den Seilen hing.
Die Männer nahmen das Brett von ihren Schenkeln, ließen Nancy hängen und setzten sich auf die Liegen, das Mädchen betrachtend. "Ich sagte dir doch," meinte Ingo, "wenn wir fertig sind, wünschst du dir, nie geboren worden zu sein. Und wir sind noch lange nicht fertig."
"Jetzt darfst du dich etwas ausruhen," ergänzte Andreas, fast väterlich.
"Ich habe Durst," flüsterte das Mädchen, "bitte gebt mir was zu trinken."
"Schade, ich habe erst gepinkelt, sonst bekämst du von mir einen guten Sekt," antwortete Ingo lachend.
Die Männer gingen ab, und ließen Nancy mit ihrem Schmerz und Gedanken alleine in dem großen Raum.
Nach zwei Stunden kamen die Männer lachend und guter Laune zurück.
Nancy hing erschöpft am Seil und wollte nichts weiter als schlafen; sie hoffte der erlebte Alptraum würde bald vorbei sein. Außerdem war sie durstig und hatte Hunger. Ihrem Magen nach zu schließen, musste sie schon Stunden in der Gefangenschaft gewesen sein.
Noch immer wusste sie nicht, weshalb sie hier war.
Wollte man sie wirklich nur just for fun quälen? Aber weshalb sie? Weshalb sind die Männer in ihr Apartment eingedrungen? Oder hat alles doch etwas mit ihrer Schwester zu tun?
Sie machte sich gar nicht mehr die Mühe sich gegen die Männer, gegen die sie sowieso keine Chance hatte, zu wehren. Sie würde sich den Wünschen der Verbrecher fügen, in der Hoffnung ihre Leiden dadurch abschwächen zu können.
Wieder setzten sich die ...