Lena 2
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
Medien,
... Zittern ging durch ihren Körper und sie begann schwer zu atmen. „Hast du Angst?“ fragte ich. „Du kannst jederzeit aufhören.“ Lena schüttelte nur ihren Kopf und ließ sich immer tiefer auf meinem Schwanz herab. Nun spürte ich, dass es nicht weiter ging, und Lena holte tief Luft. „Lass dich einfach fallen,“ wies ich sie nun an. „Es wird nur kurz weh tun. Dann bleib einen Augenblick ruhig sitzen, bis der Schmerz vorbei ist.“ Sie nickte mir zu, lächelte mich an, sagte: „Ich liebe dich!“ und ließ sich fallen.
Eine kleine Träne rollte aus ihren Augen, aber kein Laut der Schmerzen kam aus ihrem Mund. Sie kniff die Lippen zusammen, blieb kurz ruhig sitzen und begann dann, sich vorsichtig auf und ab zu bewegen. Allmählich kam das Lächeln in ihr Gesicht zurück und kurze Zeit später war sie wieder am Stöhnen. Immer schneller wurde meine kleine Reiterin und ihre Atemzüge wurden immer schwerer. Sie schloss ihre Augen, stützte sich auf meine Brust und warf ihren Kopf hin und her, so dass ihre Haare nach allen Richtungen wehten. Ich griff nun beherzter nach ihrem Po, knetete und massierte ihn, bis Lena über mir in ein wildes und unkontrolliertes Zucken überging. Ein langer lauter Schrei verkündete ihren ersten Orgasmus, den sie durch richtigen Sex bekommen hatte. Anschließend ließ sie sich einfach nach vorn auf meine Brust fallen und atmete kurz und heftig ein und aus.
Nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, drehte ich sie auf den Rücken, um mein Werk zu vollenden. Ich zog ihre Knie ...
... an, bis sie beinahe auf ihren Brüsten lagen, setzte meinen Schwanz wieder an ihr Loch und drang erneut langsam, aber stetig in sie ein. Lena war nun wieder soweit, dass sie mitmachen konnte, und stieß mir ihr Becken, soweit es diese Stellung zuließ, entgegen, als ob sie ihr Leben lang noch nie etwas anderes getan hätte. Sie war wohl ein Naturtalent. Ich vögelte sie nun noch einmal in dieser Position richtig durch, bis sie erneut kam, drehte sie dann auf den Bauch und wies sie an, sich hinzuknien, um sie letztendlich auch noch von hinten zu nehmen. Der Anblick ihres knackigen Pos gab mir dann den Rest und so kam, was kommen musste - ich entlud mich in ihr in einem so heftigen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte.
Dann ließ auch ich mich einfach fallen und kam, in Lena steckend, auf ihrem Rücken zum Liegen. Nach kurzer Zeit rollte ich mich ab und Lena kuschelte sich sofort an mich und begann mich zu küssen. „Das war wunderschön, danke!“ sagte sie und küsste mich noch einmal. „Ja, das war herrlich“ bestätigte ich ihr. Nachdem wir uns erholt hatten, gingen wir an den See, um uns ein wenig zu erfrischen. Zum Baden war es aber noch zu kalt.
„Ich wollte dir noch sagen, dass ich nicht verhüte,“ bemerkte Lena nach einer ganzen Weile aufgeregt. „Da brauchst du aber keine Angst zu haben, ich habe mich vor ein paar Jahren sterilisieren lassen. Es kann nichts passieren, behauptet jedenfalls mein Arzt“, beruhigte ich sie schnell wieder.
„Außerdem muss ich dir ...