Lena 2
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
Medien,
... Dasselbe tat sie mit meinen Shorts, wobei ihr mein Schwanz bereits entgegenfieberte. Diesen ergriff sie auch schnell und war sofort mit ihren Lippen darüber.
„Schön langsam,“ versuchte ich sie zu mäßigen, „wir haben noch mehr vor mit ihm. Wenn er jetzt kommt, dauert es eine ganze Weile, bis er wieder einsatzbereit ist.“ Tatsächlich machte sie nun etwas langsamer. Sie strich zärtlich über meinen bereits voll erigierten Schwanz, küsste und leckte noch einige Male über ihn hinweg und ließ ihn dann in Ruhe.
Nachdem sich Lena wieder neben mich gelegt hatte, widmete ich mich nun meinerseits ihrem Lustzentrum. Ich wusste, dass sie sehr empfindlich war und deshalb überraschte es mich auch nicht, dass sie bereits am Auslaufen war, als ich meine Hand auf ihre Scham legte. Dennoch wollte ich auf das Vorspiel nicht verzichten und strich weiter über ihre feucht schimmernde Spalte.
Wie ich es erwartet hatte, begann Lena wieder heftig zu atmen und leise zu stöhnen, als ich meinen Finger in ihrem Lustzentrum versenkte. Als ich dann noch leicht an ihre Perle stieß, war es endgültig um sie geschehen. Ein erst leiser, aber dann doch immer lauter werdender Schrei entfuhr ihr, bis sie nach kurzer Zeit keuchend und stöhnend nach hinten fiel und erschöpft liegen blieb. Na das hat ja nicht lange gedauert, dachte ich so bei mir, das kann ja noch heiter werden. Ich ließ ihr jedoch keine Ruhe, sondern begann sofort, mich mit meinen Lippen und meiner Zunge um ihr Heiligstes zu kümmern. ...
... Schnell war Lena wieder oben, nach wenigen Zungenschlägen und kleineren Küssen auf ihrer Perle begann sie wieder schwer zu atmen und leise zu stöhnen. Ich ließ mich davon natürlich nicht beirren und leckte weiter, bei ihrem Rosettchen beginnend bis hinauf zu ihrer Perle, was jedes Mal einen spitzen Schrei hervorrief.
Bevor sie nun erneut kam, ließ ich dann doch schweren Herzens von ihr ab und legte mich, sie weiterhin streichelnd, neben sie. „Wie möchtest du es machen?“ fragte ich sie. „Willst du es selber tun, indem du dich auf mich setzt und dich langsam absenkst oder soll ich dich in der Missionarsstellung oder von hinten im Knien nehmen?“ „Was tut denn am wenigsten weh?“ fragte sie mich ein wenig ängstlich. „Keine Ahnung, ich wurde noch nie entjungfert“ gab ich lachend zurück. „Aber ich denke mal, wenn du über mir sitzt oder hockst, dann kannst du es am besten beurteilen und aufhören, wenn es dir zu doll wehtut.“ „Okay, dann leg dich auf den Rücken und ich knie mich über dich.“
Gesagt, getan - ich legte mich also auf den Rücken und sie kletterte über mich. Als sie ihr Bein über mich hinweg schwang, tropfte es leicht aus ihrem Döschen, was ihr ein bisschen peinlich war und sie rot werden ließ. „Ist schon okay,“ beruhigte ich sie „das zeigt doch nur, wie glücklich du dich fühlst und helfen tut es auch noch.“ Ich legte meine Hände auf Ihren Po und hob sie langsam hoch. Sie griff nach meinem Schwanz, hielt ihn sich an ihr Döschen und ließ sich nun langsam herab. Ein leichtes ...