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Der Intimfeind
Datum: 14.08.2018, Kategorien: Schwule
... natürlich nichts riskieren. Ich zog meinen Schwanz heraus und befahl ihm sich verkehrt herum umzudrehen. Ich zog einmal erneut seine Arschbacken auseinander und spitzte meine Zunge. Ich spielte an seinem Loch herum und Dietmar feixte regelrecht. Dann schob ich ihm mein Teil erneut in den Anus und Dietmar jaulte auf. „Das gefällt dir was? Sag, dass du froh bist, meinen Schwanz in deinem Loch zu haben!" Ich formulierte es als Befehl, Dietmar hatte keine Wahl als den Satz laut zu wiederholen. Schließlich spritzte ich in seinem Arsch ab und zog ihn heraus. Dietmar musste ihn mir sauber lecken und lehnte sich dann erschöpft gegen die Wand. „Und... du verrätst auch keinem etwas?", hakte er sicherheitshalber nach. Ich wiegte nur mit dem Kopf. „Das kommt ganz auf dich an. Ab jetzt bist du netter zu mir bei der Arbeit und übernimmst auch mal ein paar meiner Arbeiten. Den Schaden an meinem Wagen wirst du bezahlen und außerdem wirst du mir hin und wieder nette Dienste erweisen, wenn ich durch den Job mal zu viel Druck verspüre.", wies ich ihn an. Dietmar liue0ß den Kopf sinken, scheinbar dachte er sich bereits, was auf ihn zu kommen würde. Am Montag betrat ich mein Büro und stellte fest, dass der Stapel Akten auf meinem Schreibtisch weniger war. Dietmar hielt sein Wort, er wollte kein Risiko eingehen. Ich sah ihn und grüßte ihn ganz normal. Er grüßte zurück, bedachte mich aber keines Blickes. Der Vormittag war schnell abgehandelt und ich beobachtete wie Dietmar auf seine Armbanduhr blickte. Ich schlenderte zu ihm und grinste ihn an. „Na Kumpel? Ich hätte da eine ganz nette Idee für die Mittagspause, na was meinst du?"