Der Intimfeind
Datum: 14.08.2018,
Kategorien:
Schwule
... etwas mehr Spaß haben kann. Wenn du verstehst was ich meine."
Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet, war aber froh, dass man mir Bescheid gegeben hatte.
Interessiert verließ ich die Sauna wieder und schlenderte den Gang entlang bis ich den so genannten „VIP-Raum" gefunden hatte. Bereits als ich die Tür einen Spalt breit öffnete hörte ich lautes Stöhnen und war sicher, hier einiges erleben zu können. Ich trat ein und schloss die Tür wieder hinter mir. Es roch nach Schweiß0 und Tabak, aber auch nach Geilheit. Eine Runde Männer stand im Kreis, mit dem Rücken zu mir. Ein Kerl schien alle Oral zu befriedigen und ich wagte mich näher. Als ich im Kreis stand, merkte ich, dass der Typ auf allen Vieren hockte und eine Augenbinde trug. Gierig blies er einen Schwanz nach dem anderen.
Dann stockte mir plötzlich der Atem.
Trotzdem der Binde und den fehlenden Klamotten erkannte ich den Kerl einwandfrei.
Vor mir hockte Dietmar, das Gesicht voller Sperma. Ich wusste nicht was ich mich irritierte, dass ich ihn hier antraf, oder dass er schwul war, obwohl er mich mit seinen Bemerkungen immer in den Schmutz zog.
Ständig gab er sich als der Saubermann, und präsentierte sich hier als Schwanzsklave. Aber wenn er so wollte, dann nur zu. Er hatte nun meinen Platz in der Runde erreicht und griff nach meinem Teil. Dieses war sofort steif, in Anbetracht, dass ich gleich Genugtuung bekommen würde. Sein harter Griff umschloss meinen Schwanz und bald begann er daran zu lutschen. Ich ...
... hätte nie im Leben damit gerechnet und schon gar nicht, dass der Kerl so gut blasen konnte. Jedenfalls war ich der letzte in der Runde und Dietmar ließ sich auf den Boden fallen. Er lag auf dem Rücken und keuchte erschöpft. Der Kreis löste sich, aber ich verlor mein Ziel nicht aus den Augen. Ich kniete mich hin und ergriff Dietmars Beine. Noch bevor er sich fragen konnte was los sein, hatte ich ihn angehoben und spielte mit meinem Schwanz an seinem Arschloch herum.
„Hey, da geht aber einer ran!", flötete er und ich grinste nur.
Ich spuckte auf sein Arschloch und begann dann meinen Schwanz reinzustecken. Dietmar jaulte auf.
„Ey, das ist etwas zu heftig!", beschwerte er sich, doch das stoppte mich nicht.
Sein Schwanz war etwas klein fand ich, doch das war mir egal, solange sein Darm bequem war. Ich wurde immer schneller, was Dietmar nicht behagte.
„Das reicht jetzt...", sagte er und nahm die Augenbinde ab.
Starr und geschockt blickte er mich an, die Situation nicht verstehend.
„Das machst du also in deiner Freizeit, du geiler Bock. Mal sehen was die Kollegen in der Firma davon halten.", triezte ich ihn.
Dietmar bekam sofort Panik und schüttelte den Kopf.
„Nein, bitte tu das nicht! Ich habe mir extra so ein Image aufgebaut, damit es niemand herausfindet!", erwiderte er.
„Indem du mich ständig zur Sau machst? Na gut, ich verrate es keinem aber nur unter einer Bedingung!"
Ich hatte sie noch gar nicht formuliert, da nickte Dietmar bereits. Er wollte ...