1. Christina


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: BDSM

    ... zum Höhepunkte deiner Strafe: du schiebst dich mit dem Wagen in die Kaffeeküche und wartest dort auf Julia, damit sie dich losbindet."
    
    Sie sah mich entsetzt an: es war ein langer Weg vom Besprechungsraum bis zur Küche, man musste mehrere Male nach links und rechts abbiegen, kam an vielen Schreibtischen vorbei.
    
    „Und dabei achtest du darauf, dass kein einziger Stift aus deinen Löchern fällt!"
    
    Schon öffnete ich die Tür und schob den Wagen durch. Ich ging in die entgegengesetzte Richtung, aber nur um sie während ihrer ganzen fahrt aus einem guten Blickwinkel betrachten zu können. Erst als sie schon losfuhr, bemerkte sie, dass die Räder des Wagens unheimlich quietschten. Sie hatte also keine Chance mehr oder weniger unbemerkt durch die Bürofläche zu rollen.
    
    Sie erntete ungläubige Blicke, Geflüster und Gekicher. Sie bekam einen hochroten Kopf, ob wegen der Schmach oder weil sie in einer unbequemen Situation mit den Beinen strampeln musste -- ich wusste es nicht. Aber sie schaffte es ziemlich schnell in die Küche. Dort musste sie dann noch ca. eine halbe Stunde auf Julia warten.
    
    Währenddessen statteten noch mehrere Kolleginnen der Küche einen Besuch ab. Leider konnte ich nicht dabei sein, um die Reaktionen beobachten. Aber ich war der Meinung, dass Christina ihre Lektion gelernt hatte... //
    
    Ich schnippe mit dem Finger: „Christina?! In mein Büro!"
    
    Sie zuckt zusammen. Wenige Sekunden später sitze ich schon an meinem Schreibtisch, während Christina hereinkommt ...
    ... und die Tür zu macht. Sie schaut mich verlegen an.
    
    Ich deute auf die Fenster: „Möchtest du die Jalousien nicht zudrehen? Oder soll jeder sehen, was jetzt passiert?"
    
    Schnell schließt sie die Lamellen an beiden Seiten und prüft, ob man auch wirklich nicht durchsehen kann. Natürlich können die Kolleginnen draußen auch so mehr oder weniger erahnen, was in meinem Büro vor sich geht. Einige sind froh, dass nicht sie hier drin sein müssen, während andere es sich wünschen, an Stelle von Christina rangenommen zu werden.
    
    „Zieh dein Kleid aus!"
    
    Sie gehorcht und ich muss zu meiner Freude erneut feststellen, dass sie einen tollen Körper hat. Ihre großen Brüste sind appetitlich in einen Spitzen-BH eingepackt.
    
    „Dreh dich um!"
    
    Ihr Slip passt nahezu perfekt zur Form ihres Hinterns und die halterlosen Strümpfe machen ihre Beine noch länger.
    
    „Schieb deinen Slip herunter und bück dich!"
    
    Ich nehme einen ferngesteuerten Dildo aus meiner Schublade. Die Form erinnert an ein U, ich schmiere etwas Gleitgel darauf und gehe zu Christina hin.
    
    „Ich glaube, du hast zu viele freie Kapazitäten und deshalb beschäftigst du dich mit Dingen, die dich nichts angehen. Ich möchte, dass du dich wieder auf das Wesentliche konzentrierst."
    
    Ich streichle dabei sanft ihre inneren Schamlippen.
    
    „Dieses kleine Gerät wird dir dabei helfen. Es ist ein Paarvibrator. Das eine Ende führe ich in deine Vagina ein, das andere Ende liegt auf deiner Klitoris auf."
    
    Schon rutscht der Vibrator in ihre ...