1. Christina


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: BDSM

    ... Servierwagen, auf dem der Kaffee und die Kekse für die Besprechung gebracht wurden. Nie versäumte es Christina, Verpflegung zu bestellen, wenn eine Besprechung länger als zwei Stunden dauerte. Diese wurde zwar vom Catering Service in den Raum gebracht, am Ende des Tages musste aber der Besteller den Wagen zurück in die Kaffeeküche schieben. Dort wurde er vom Catering Service schließlich weggebracht.
    
    Der Servierwagen war ungefähr 80 cm hoch, einen halben Meter breit und vielleicht einen Meter lang. Könnte sich Christina bequem darauf legen und...? Das Konzept stand.
    
    Ich schob den Wagen vor ihr und räumte die Tassen weg. Dann nahm ich ihre Hand und zog an ihnen unsanft.
    
    „Leg dich mit dem Oberkörper drauf!"
    
    Sie gehorchte ohne etwas zu sagen. Sie lag mit ihrem Oberkörper auf dem obersten Regal auf, die Hände und ihr Hinterteil hing etwas über. Ihre Hände fesselte ich mit Netzkabeln links und rechts ans Gestell des Wagens (es hat doch etwas Gutes, dass die IT-Kollegen nach ihren Arbeiten immer allerlei Elektronikmüll hinterlassen).
    
    Sie zog etwas an ihren Handgelenken, musste aber feststellen, dass ich sie wirklich fest angebunden habe. Sie schaute mich noch ängstlicher an. Ich schob ihren Rock hoch, dann strich ich über ihre Beine auf und ab, nur um dann ihre Strumpfhose an ihrem Schritt auseinanderzureißen. Auch zog ich ihren Slip beiseite und tastete ihre Spalte ab.
    
    Diese war ein wenig feucht.
    
    „Du Luder, du kannst es gar nicht anders als dich an solchen ...
    ... Situationen zu erregen, stimmt's?", fragte ich ohne auf eine Antwort zu warten und klatschte auf ihren Hintern.
    
    Dann glitten meine Finger wieder an ihre Muschel, sammelten dort etwas Feuchtigkeit und stürmten schließlich ihren Anus. Ich nahm einen Marker Stift, tunkte ihn ein bisschen in ihren Saft und drang mit ihm langsam in ihren Hintern. Ihr Körper verkrampfte, trotzdem schob ich ihn weiter bis er bis zur Hälfte drin war. Es folgten ein zweiter und ein dritter Stift.
    
    Sie winselte.
    
    „Noch ein Stift in deinen Arsch gefällig?"
    
    Sie schüttelte den Kopf und bettelte: „Bitte, bitte, nicht, keine mehr... es tut so weh."
    
    „So-so, sich über kleine Schwänze lustig machen, aber dann jammern, dass der eigene Arsch überspannt wird?"
    
    Sie sagte nichts und ich sah ihr an, dass sie sich schämte und ihr Vergehen nun wirklich bereute.
    
    „Na gut, wo soll ich denn die restlichen Stifte reinstecken?"
    
    Sie blickte auf und sah noch vier weitere neben sich auf dem Tisch.
    
    Da sie nicht antwortete, wollte ich ein bisschen nachhelfen: „Ebenfalls in die Rosette?"
    
    „Nein!"
    
    „Wohin dann?"
    
    „In die Vagina", flüsterte sie.
    
    „Lauter und im ganzen Satz!"
    
    „Bitte die restlichen Stifte in meine Vagina stecken", sagte sie schluchzend.
    
    Ich erfüllte ihren Wunsch. Die Stifte ließen sich dort viel leichter einführen, kein Wunder, dass sie verärgert war, wenn ein Schwanz zu klein war. Da braucht man(n) bestimmt große Maße, um sie anständig füllen zu können.
    
    „So und nun kommen wir ...