1. Hundstage Teil 3


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Stück Fleisch. Nach dem trockenen Müsli, das ich in meinem Napf hatte, war dies geradezu eine Köstlichkeit.
    
    „Hör auf! Ich will nicht, dass du meinen Hund von deiner Gabel fressen lässt. Wenn du ihr schon was geben musst, dann soll sie es gefälligst vom Boden fressen.“ Damit warf sie ein Stück von ihrem Braten vor mir auf den nicht gerade sauberen Fußboden und befahl mir: “Friss!“
    
    Als ich zögerte, wollte sie nach meiner Nippelkette greifen. Ich wusste nicht, ob meine malträtierten Brustwarzen das noch lange aushalten würden.
    
    Schnell beugte ich mich über das auf dem Boden liegende Fleisch und nahm es mit den Zähnen auf.
    
    „Na also, geht doch“ triumphierte sie. „Und nun noch die Sauce auflecken!“ befahl sie.
    
    Ich leckte die Sauce vom Fußboden. Wahrscheinlich auch jede Menge Dreck und Bazillen.
    
    Nachdem die Herrschaften gespeist hatten, zog sich Herrchen ins Wohnzimmer zurück. Ich durfte mit und legte mich auf meinen Platz neben seinem Sessel.
    
    Er hörte Musik und las in seinem Buch. Dabei streichelt er mich.
    
    Sanft strich er über meine Brüste. Wäre ich eine Katze gewesen, hätte ich jetzt geschnurrt.
    
    Später gesellte sich Frauchen dazu und sah fern.
    
    Er befummelte immer wieder meine Titten. Davon abgesehen behandelte er mich absolut korrekt. Absolut korrekt, so wie man einen Hund eben behandelte.
    
    Der Nachmittag ging zu Ende.
    
    Endlich nahm er mir meine Handschellen ab.
    
    „So deine Zeit als Hund ist zu vorbei“ verkündete er mir. Er versprach, mich nun ...
    ... nach Hause zu fahren, denn völlig nackt könnte ich ja wohl schlecht mit dem Bus fahren.
    
    Ich folgte ihm in die Garage. An der Heckklappe des Wagens blieb ich stehen um mich auf meinen Platz auf der Ladefläche zu kauern. Er öffnete jedoch die Beifahrertür und meine, er könne eine Dame doch nicht in den Kofferraum sperren. Also nahm ich nackt auf dem Beifahrersitz platz.
    
    Wir fuhren am Sonntagabend bei wenig Verkehr quer durch die Statt in Richtung meiner Wohnung, wo mich (hoffentlich) mein Ehemann sehnsuchtsvoll erwartet.
    
    „Ich möchte mich nach ganz herzlich bei ihnen bedanken, sie haben mir sehr geholfen“ begann er plötzlich ein Gespräch.
    
    „Ich, ihnen geholfen?“ fragte ich verwundert.
    
    „Ja, sie haben doch sicherlich mitgekriegt, dass meine Freundin unbedingt einen Hund wollte. Ich war von Anfang an dagegen. Sie kann mit Tieren einfach nicht richtig umgehen. Nun hat sie den Gedanken aufgegeben. Sie will keinen Hund mehr, weil der doch recht viel Dreck und Arbeit macht. Besonders die Sache mit dem Katzenklo fand sie voll eklig.“
    
    Ich war baff. Deshalb musste ich all das Geschehene über mich ergehen lassen? Nur weil er seiner Freundin klar machen wollte, dass sie keinen Hund braucht?
    
    Nach einer Weile fasste ich einen Plan.
    
    „Sie haben mir doch am Freitag als wir in ihre Wohnung gefahren sind, erzählt, dass sie es nicht nötig hätten eine Frau zum Sex zu zwingen, dass die alle freiwillig mitmachten.
    
    Sie haben mich auch nicht gezwungen, jedenfalls nicht zum Sex. ...