Hundstage Teil 3
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Sonntag, mein letzter Tag als Hund
Gegen Acht Uhr erwachte mein Frauchen. Ich selbst war schon länger wach. Ich hatte eine unruhige Nacht voller erotischer Träume und Alpträume.
Sie zog ihre Sportsachen an, während Herrchen sich noch gemütlich unter der Decke räkelte. Ich überlegte, ob ich vielleicht zu ihm unter die Decke schlüpfen könnte, wenn sie joggen geht.
Doch Sie dachte gar nicht daran, ihn in diese Versuchung kommen zu lassen. Sie band mich los und nahm mich an die Leine. Ich sollte mitkommen. Mir schwante nichts Gutes.
Auch Sie verlangte von mir, dass ich in den Kofferraum des Wagens kroch. Dann ging die Fahrt hinaus zu dem Waldparkplatz, den ich schon vom Vortag kannte.
Von dort rannte sie los, ich hinterher.
Die Frau war nun wirklich nicht die Sportskanone. So hatte ich keine Probleme ihr Tempo mitzuhalten. Nur dieser Schotterweg tat meinen nackten Füßen nicht gut. Ich konnte es kaum erwarten, bis die Abzweigung in den mit Tannennadeln und Laub gepolsterten Waldweg kam.
Doch zu meiner Bestürzung musste ich feststellen, dass dieses Miststück gar nicht daran dachte, den gleichen Weg einzuschlagen, den Er gestern genommen hatte.
So rannten wir weiter auf dem Schottersträßchen.
Laut klagte ich über den steinigen Weg. Außerdem musste ich pinkeln.
Sie stoppte und gestattete mir eine kurze Pause.
Mir war klar, dass sie mir beim Pinkeln wieder zusehen würde. Also versuchte ich erst gar nicht mich in einem Gebüsch vor ihren Blicken zu ...
... schützen. Ich wollte mich an den Wegrand setzen. Sie jedoch zog mich an der Kette wieder hoch. „Kein Hund setzt sich zum Pinkeln hin. Mach es im Stehen!“ befahl sie mir mit einem Blick, der keinen Widerspruch duldete. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich etwas breitbeinig hinzustellen und es laufen zu lassen. Interessiert und mit einem lüsternen Blick sah sie zu, wie ein gelber dampfender Strahl aus meiner Spalte schoss und sich spritzend auf den Schotter der Straße ergoss.
Nun lies sie sich scheinbar erweichen. „Na gut, wenn du nicht auf der Straße rennen willst, nehmen wir eben einen anderen Weg.“ Sie sprang über den Straßengraben auf die angrenzende Wiese.
Ich freute mich jedoch zu früh, dass es für mich damit angenehmer würde. Sie lief genau auf ein Brenneselfeld zu.
Mit ihren festen Schuhen und ihren langen Jogginghosen hatte sie keine Probleme, da durch zu laufen. Ich jedoch war barfuss bis zum Hals. Jede Berührung mit diesem grünen Unkraut brannte wie Feuer auf meiner Haut.
Als wir durch das Feld durch waren, spürte ich unterhalb meiner Gürtellinie nur noch ein Brennen. Meine Füße, die Waden, die Schenkel, mein Po und meine äußeren Schamlippen, alles brannte.
Mein Frauchen schien sich köstlich zu amüsieren.
Sie trabte mit mir im Schlepptau zum Wagen zurück.
Als wir in der Wohnung meiner Besitzer ankamen ging es erst mal ins Bad. Frauchen wollte duschen. Mich nahm sie mit.
Sie bugsierte mich in die Duschwanne. Dann zog sie sich selbst aus und ...