1. Hundstage Teil 3


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... folgte mir. Sie stand ganz dicht vor mir. Ich konnte ihren verschwitzten Körper riechen und ihre Brustwarzen berührten meinen Brustkorb etwas unterhalb meiner Brüste.
    
    Dann drehte sie das Wasser auf.
    
    Es war angenehm, warm.
    
    Die Frau träufelte sich Duschgel auf die Hand.
    
    Sie begann mich einzuseifen.
    
    Erst meine Haare, dann mein Gesicht.
    
    Ich schloss die Augen, weil ich befürchtete, dass der Schaum darin brennt.
    
    Ihre Hände glitten über meinen Hals zu meinen Brüsten.
    
    Sie begann diese intensiv zu kneten.
    
    Es war ein seltsames, jedoch kein unangenehmes Gefühl, von einer Frau so berührt zu werden. Irgendwie tat sie es einfühlsamer und zärtlicher wie ein Mann das je gekonnt hätte.
    
    Ihre Hände wanderten weiter nach unten, über meinen Bauch zu meinen Hüften.
    
    Sie umfasste meine Pobacken und knetete auch diese.
    
    Ihre Finger fuhren durch meine Poritze. Ein Finger verharrte am Anus und versuchte dort einzudringen.
    
    Ich verkrampfte mich leicht.
    
    Ihre Finger setzten ihre Entdeckungsreise fort und es kam, wie es kommen musste. Sie befingerte meine Muschi
    
    Sie schob mir ihren Mittelfinger tief in meine Spalte. Mit dem Zeigefinger streichelte sie über meine Perle. Ich konnte ein Stöhnen nicht verhindern. Warum konnte sie nicht immer so sein, Warum musste sie mir immer wieder ihre Macht demonstrieren, in dem sie mich demütigte und mir Schmerzen bereitete.
    
    Nach einigen recht angenehmen Minuten forderte sie mich auf, sie einzuseifen.
    
    Mit meinen, auf den ...
    ... Rücken gefesselten Händen, war das jedoch nicht so ohne weiteres möglich. Ich konnte nur meinen Körper an ihrem reiben. Sie träufelte noch etwas Duschgel zwischen unsere Körper, so dass die Angelegenheit recht glitschig wurde.
    
    Sie drückte mich nach unten. „Knie dich hin“ befahl sie mir.
    
    Auf den Knien hatte ich ihren Unterleib genau vor meinem Gesicht.
    
    „Jetzt bist du dran, leck mich!“
    
    Ich öffnete meine Lippen und berührte ihre Spalte mit der Zunge. Zum ersten mal in meinem Leben leckte ich eine Frau!
    
    Zuerst tat ich es recht zaghaft. Doch dann suchte ich ihre empfindliche Zone und umkreiste ihr Lustzentrum. Sie stöhnte und kraulte mit ihren Fingern durch meine Haare.
    
    Ich warf meine letzen Hemmungen über Bord und begann sie intensiver zu bearbeiten.
    
    Nach einigen Minuten bemerkte ich, wie sich ihr Körper verkrampfte. Sie hatte einen Orgasmus.
    
    Danach ging es recht schnell. Sie stellte das Wasser ab und trocknete sich ab. Dann nahm sie das selbe Handtuch um auch mich zu trocknen.
    
    Dann war Schluss mit lustig. Sie brachte mich ins Schlafzimmer zurück, wo sie mich wieder ankettete.
    
    Sie versorgte mich noch mit Frischwasser und Trockenfutter. Dann überlies sie mich mir selbst.
    
    Gegen Mittag kam Herrchen um mich zu holen. Zum Essen durfte ich in die Küche. Der Tisch war gedeckt für zwei Personen und es duftete herrlich nach Braten.
    
    Ich durfte mich wieder auf den Boden zwischen die zwei Herrschaften setzen.
    
    Herrchen reichte mir mit seiner Gabel ein ...