Ungeplant kommt oft! 04
Datum: 12.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... kaum aus der Tür, als Heike, die vor mir lief, sich auf der Stelle drehte, sich leicht nach vorn beugte und zu mir sagte: „Wenn der Silas eine transparente Theke hätte..."
„Tja, hat er aber nicht. Du dafür aber einen Orgasmus. Und pass auf, dass du nicht allzu viele Nachbarn mit deinem knackig geilen, aber nackten Arsch fotografierst."
„Upps". Heike richtete sich lachend wieder auf und legte einen Arm um mich. „Aber schön war's trotzdem!"
Zuhause angekommen, drückte mir Heike eine Flasche Weißwein und den Korkenzieher in die Hand. „Machst du die auf, bitte?", blinkerte sie mich an. „Teller sind im rechten Hängeschrank, Besteck im Unterschrank darunter."
In der Zwischenzeit riss Heike die Fenster weit auf, um wenigsten für einen Moment frische Luft einzulassen. Denn es roch überall in der Wohnung nach purem Sex.
„Wo möchten My Lady dinieren?", fragte ich, mit beiden Tellern in der Hand.
„Ich dachte, wir machen es uns hier auf der Couch gemütlich. Oder?"
„Kein Problem! Aber Gläser wären vielleicht ganz hilfreich." Ich stellte die Teller auf dem Couchtisch ab und brachte auf dem Rückweg noch einen Teller für Ega und Besteck für alle drei sowie die offenen Flasche Wein mit.
Heike empfing mich mit offnen Armen, gab mir ein Kuss und sagte: „Danke, dass das alles so natürlich funktioniert!"
Tja, was sollte ich schon darauf antworten? Heike lehnte sich zurück, winkelte die Beine an, ihre nasse Möse klaffte auf ... ich hatte schlagartig andere ...
... Gedanken.
„Oh ne ... lass mich erst in Ruhe essen! Außerdem kommt Mama jeden Moment!", sagte Heike. Offensichtlich konnte sie nun auch meine Gedanken lesen. Oder war meine Mimik so eindeutig gewesen? Das Klingeln an der Wohnungstür bereitete dem sowie so ein Ende. Heike ging öffnen. Ega war bereits im Treppenhaus wieder mit ihrer Schnodder-Schnut zu Gange.
Als sie das Wohnzimmer betrat, sagte ich deshalb zu ihr: „Na, biste deine Worte schon auf der Treppe los geworden? Das ist gut so, denn deine Tochter ist fix und fertig und will in Ruhe essen." Heike streckte ich die Zunge raus. „Dein Teller steht hier. Leg ab, mach's dir bequem. Trinkst du einen Wein mit?"
Ega war sprachlos und suchte nach Worten.
„Wein -- ja oder nein?"
„Ja."
„Gib mir mal deinen Fressbeutel, damit du in die Puschen kommst."
Ega drückte mir automatisch die Plastiktüte von Silas in die Hand. Ich schnappte mir ihren Teller und verschwand mit beiden in die Küche, um das Essen aus der Verpackung auf den Teller aufzutun.
Nebenbei bekam ich mit, wie Ega mit Heike tuschelte, verstand aber nur Bruchstücke wie „soll ich ablegen" und „nackig" und „Bademantel".
Da „Bademantel" der „running gag" zwischen Ega und mir war, schaltete ich mich ein: „Ne, ne Ega, wenn schon Bademantel, dann bitteschön dein eigener, himmelblauer ...!"
„Ne-ne, ne-ne, ne neh", schmetterte Ega und dann verschwanden beide im Schlafzimmer.
Ich trug Egas Teller zurück ins Wohnzimmer, machte es mir auf der Couch bequem und begann ...