Ungeplant kommt oft! 04
Datum: 12.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... gleiten bis zum Rocksaum. Laut sagte ich zu beiden: „Jamas!" Dann griff ich zu. Heike schob ihr Becken zurück. Meine Fingerspitzen lagen genau auf ihrer Möse. Genüsslich schlürfte ich die griechische, hochprozentige Köstlichkeit, während meine Finger ebenso genüsslich durch Heikes -- schon wieder oder immer noch? -- nasse Möse streichelten.
„Was wollt ihr essen?", wollte Silas wissen.
„Nicht böse sein, wenn wir heute lieber was zum Mitnehmen hätten, Silas.", sagte ich und fügte hinzu: „Zwei Mal Gyros komplett, viel Zaziki und für mich ...", ich schaute Heike fragend an ..."ein paar Peperoni extra". „Für mich auch bitte, Silas!", ergänze Heike, die inzwischen wohl sehr viel Gefallen an meinem Fingerspiel gefunden hatte.
Da Silas nun abgelenkt war, griff ich beherzter zu und schob Heike gleich zwei Finger von hinten tief in ihre Möse. Ihre einzige Reaktion war, dass sie mit ihrem Becken noch energischer dagegen hielt. Statt dessen -- als wäre es das Natürlichste auf der Welt -- fragte sie Silas, wie es Frau und Kindern ginge. Ich griff mit der anderen Hand von vorne unter den Rock und tippte an Heikes Klit. Sie schaute mich kurz von der Seite an und verdrehte dabei schon fast die Augen. Tja, da musste sie jetzt durch!
Ich schnappte mir ihre Klit zwischen Zeigefinger und Daumen und ließ sie zärtlich zwischen beiden Finger hin und her rollen. Im Hintergrund hörte ich Silas über gesundheitliche Probleme seiner Frau und die schulischen Leistungen seiner Kids sprechen. ...
... Dann wurde Heike plötzlich stocksteif und ließ sich gegen mich sinken. Ich konnte sehen, wie sie so unauffällig wie möglich versuchte, ihren Orgasmus zu verdauen.
„Das macht 13 Euro 90.", sagte Silas, während er noch mit dem Einpacken unserer Bestellung beschäftigt war.
„Schreibt noch 3 Metaxa mit auf.", sagte ich, legte 25 Euro auf den Zahlteller und ergänzte: „Der Rest ist für die Spardosen der Kleinen!" Silas schaute erfreut hoch. Ich nickte ihm zu. Mehr brauchten wir nicht sagen. Silas schenkte nochmals nach.
„Auf Euer Wohl!", sagte er.
In dem Augenblick ging die Türglocke.
„nAbend!"
Die Stimme war unverkennbar. Heike, die inzwischen auch wieder bei sich war, dreht ihrer Kopf und rief erfreut: „Hallo Mama!"
Ich nickte inzwischen Silas zu, der daraufhin noch ein viertes Glas füllte, und sagte dann, ohne mich umzudrehen: „Egal wo ich in diesem Dorf hin gehe, die Ega triffst'e überall! Komm her und trink einen mit."
Ega kam zu uns. Nachdem die Begrüßungsknutscherei endlich erledigt war, konnten wir dann auch gemeinsam anstoßen.
Heike suchte Blickkontakt zu mir. Sie wies auf ihre Mutter, dann auf ihre Wohnung. Ich verstand: „Soll ich sie einladen mit uns zu essen?" Ich nickte.
„Wir sind weg Mama, sonst wird unser Essen kalt. Komm doch nach, wenn du willst!"
„Stör ich auch nicht?", Ega drehte den Kopf zu mir und schaute mich fragend an.
„Nein, Ega, du störst bestimmt nicht.", bestätigte ich.
„Tschö Silas!"
„Tschö ihr Zwei!"
Wir waren ...