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Ungeplant kommt oft! 04
Datum: 12.08.2018, Kategorien: Gruppensex
... endlich zu essen. Kurze Zeit später kamen auch Mutter und Tochter zurück. Bei Heike fiel mir keine Veränderung auf. Und bei Ega hätte ich wetten könne, dass sie vorher einen BH getragen hatte. Das Essen verlief harmonisch und mit vielen Frotzeleien. Ich stand zwischendurch nochmals auf, um eine weitere Flasche Wein zu entkorken. Irgendwie hatte die erste Flasche ein Loch... Anschließend hingen wir alle drei irgendwie in den Seilen. Von Erotik war gar nichts zu spüren. Ich spürte dafür so langsam meine Blase. Als ich mich deshalb aufsetzte, wollte Heike gleich wissen: „Wohin willst du?" „Keine Bange - ich geh nur pinkeln.", sagte ich und erhob mich. Ich stand noch nicht richtig, da kam auch schon das Feedback. „Ich komm mit!", stellte Heike klar. „Wenn ich auch was abkriege, komme ich auch mit.", meldete sich Ega dröge. „Na dann los, Ladies. Macht euch nackig ... und ab in die Wanne, bitte!" Heike hatte ihre Bluse schon aufgeknöpft. Ich beugte mich vor, griff mir eine Brust und saugte den Nippel schön hart. Sie hatte inzwischen die Bluse abgestreift, ihren Rock geöffnet und ihn über die Hüfte geschoben. „Braves Mädchen!", sagte ich grinsend zu ihr. Dann schaute ich mich nach Ega um. Ihre Kleidung lag als Häufchen auf der Couch. Von ihr selbst war aber nichts zu sehen. „Mama ist schon im Bad!", erklärte Heike. Ich nahm sie in den Arm und wir gingen zusammen ins Bad. Ega hatte inzwischen ihre Haare mit einem Gummi zum Pferdeschwanz zusammengefasst ...
... und erwartete uns freudig. Ich schnappte mir die beiden Nackedeis und schob sie zur Wanne: „Ab in die Badewanne und fangt schon mal an euch einzustimmen, während ich mich ausziehe." Die beiden kletterten kichernd in die Wanne und knieten sich dann Gesicht zu Gesicht gegenüber hin. Von wem die Initiative ausging, war nicht zu erkennen. Jedenfalls näherten sich beide Gesichter und dann knutschen die beiden bereits heftig miteinander. Die Körper rückten nach. Schon bald rieben sich die Nippel aneinander. Ich war inzwischen aus Hemd und Hose gestiegen und ließ mir das Gebotene gefallen. Heike griff nach den Möpsen ihrer Mutter und begann diese zärtlich zu kneten. Ega stöhnte in Heike Mund, griff dann aber auch zu. Sie zwirbelte die Nippel ihrer Tochter, die das Stöhnen nun zurück gab. Inzwischen wichste ich meine Schwanz langsam hoch. Ega griff jetzt richtig an. Ihre Hand verschwand in Heikes Schoß, die daraufhin die Knutscherei unterbrach und laut aufstöhnte. Ich trat an die Wanne heran und schob meinen Schwanz in den Leerraum zwischen beiden Mündern. Schon bald spürte ich beide Zungen an meinem Schwanz zärtlich züngeln. Ega war am schnellsten. Sie legte den Kopf zur Seite und schob ihren Mund weit über meinen Schwanz. Heike „rächte" sich auf ihre Weise. Sie griff ihrer Mutter an die Pflaume und versenkte offensichtlich direkt einige Finger in deren Höhle. Jedenfalls stöhnte Ega erregt auf und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen. Darauf hatte Heike nur ...