1. Erpressung Teil 11, Idee von Katerchen, weitergeda


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... Arbeitsplatz!
    
    Ich hab einen Job!!!!
    
    Ich bin kein arbeitslose Versager mehr! Der Lohn meiner Arbeit - Geld an sich - bedeutet auch Schutz, Sicherheit und Zukunft! Auch Entscheidungsfreiheit!
    
    Jetzt besteht wieder die Chance auf Würde, Zukunft und Glück! Auf meine Frau ?! Jetzt bin wieder ein richtiger Mann! Der Ernährer seiner Familie.
    
    Selbst im Jahr 2009 wird der Status eines Mannes am Einkommen. Am Vermögen. An seiner Zuverlässigkeit und Engagement gemessen.
    
    Auch von der eigenen Partnerin!
    
    Die Gefühle übermannten mich als ich vor der Firma in Andreas Auto stieg. Ich weinte hemmungslos. Ich bedankte mich immerwieder bei Andreas. Moment mal - bin ich jetzt ganz bescheuert?! Herr Andreas Schmidt ist ein Erpresser - der meine Frau fickt. Auch wenn ich bzw. wir dieser Vereinbarung zugestimmt haben! Ich fing mich. Überlegte - warum Herr Schmidt seine Kontakte spielen lies um mir den Job zu verschaffen. Fragte mich welche Gegenleistung er für diese Jobvermittlung erwartete. Dachte so über die heutigen Ereignisse nach ... und mehre Fragen taten sich auf - die vielleicht Andreas beantworten könnte.
    
    Ich muß nur fragen!
    
    "Wann hast Du mit Katrin telefoniert? fragte ich. "Telefoniert? Deine Frau hab ich heute schon durchgevögelt! Aber wir waren rücksichtsvoll und haben es im Wohnzimmer getrieben! Damit du weiterschlafen konntest." Sprach es - lächelte süffisant und setzte nach: "Oder hättest du zuschauen wollen? Mir ist doch aufgefallen, daß du jede Gelegenheit ...
    ... nutzt, um zu zusehen, wenn ich Katrin ficke. Das muß dir übrigens nicht peinlich sein – es gibt viele Männer mit solchen Neigungen. Und für mich vereinfacht sich die Sache dadurch ja auch sehr! Erregt es dich sehr, wenn ich sie ficke? Was empfindest du dabei, wenn ich deine Frau ficke?"
    
    Ich rang nach Fassung. Und weitere unbeantwortete Fragen bohrten in mir! Was wäre wenn er recht hätte? Was wäre wenn ich keine Wahl hätte und mich damit abfinden müßte - weil Katrin auf guten, besseren Sex nicht mehr verzichten will? Unterschätze ich Herrn Schmidt? Hat er nicht die selben Fragen am Sonntag schon gestellt?
    
    "Reden wir doch darüber Herr Behnke. Wir haben noch Zeit. ... Antworten als Gegenleistung für diesen Job! ... Ein fairer Deal. ... Oder?" Jetzt mußte ich fast Antworten. "Das finde ich nicht! Ist meine Frau nicht Gegenleistung genug?"
    
    Herr Schmidt schmunzelte. Welche Gemeinheit kommt jetzt?
    
    "Katrin ist nur die Gegenleistung für den Erhalt eueres Hauses. Und im übrigen denkt deine Ehefrau auch daß du diese Neigung hast! Sie hat selber einige Beweise und Indizien dafür entdeckt!" Jetzt war es ein taktisches Spielchen geworden. Ich zwang mich zu einer festen, Selbstsicherheit vortäuschender Stimme und Fragt: "Wie zum Beispiel?"
    
    "Dauerständer, ständiges beobachten, genüßliches auslecken meines Spermas aus ihrer Scheide und dein Sperma am Duschvorhang. Katrin vermutet daß du ihr Lustsgetöhne gebraucht hast um deinen Samenstau zu beseitigen!" Zunächst war ich sprachlos. ...