1. Erpressung Teil 11, Idee von Katerchen, weitergeda


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Schamsituation

    Katerchen schrieb keinen elften Teil. Also schrieb ich einen "Zwischenteil" der ihm nichts verbaut. Ich reflektiere überwiegend den zehnten Teile. Ich koperte viel um den Schreibstil von Katerchen nahe zu kommen. Und ich beschreibe den für mich wichtigen Teil. Die Schamsituation des Ehemannes - den inneren Kampf den inneren Zustand des "Opfers"! Die Rohfassung hab ich an Katerchen gemailt, aber keine Antwort erhalten.
    
    Erpressung Teil 11, Idee von Katerchen, weitergedacht von mir
    
    So manches musste jetzt erst einmal sacken. Ich konnte in dieser Nacht wieder lange nicht einschlafen. So hatte ich mir die Aussprache mit meiner Frau nun gar nicht vorgestellt! Immer wieder bohrten einzelne Aussagen, meiner Ehefrau in mir. Sie lies mich einfach stehen und verschwand im Schlafzimmer. Als wäre ich keine Aussprache wert!
    
    Ich tiggerte zum Kühlschrank. Naschte und trank aus Frust. Dachte nach. Ging ins Schlafzimmer und legte mich nur neben meine Frau. Schlief unruhig. Stand wieder auf und ging zum Kühlschrank. Quälte mich mit Fragen. Ging ins Bett. Stand wieder auf - weil mich die Aussagen meiner Frau aufwühlten.
    
    Im Besonderen: „Ja, Herr Schmidt hat einen großen Schwanz, und ja, das fühlt sich geil an. Und ja, er hält beim Ficken deutlich länger durch als du. Und natürlich fühlt sich das besser an!"
    
    Naja, ich habe meinen Job noch, an mir liegt es nicht,daß wir den Kredit nicht mehr aus eigener Kraft abzahlen können. ...ich habe uns das Haus erhalten .... . Du warst damit ...
    ... einverstanden! ... Anstelle dieser Vorwürfe wäre ein wenig Dankbarkeit angebracht ... Ich möchte, daß du dich in Zukunft an unsere Vereinbarungen hältst, und daß du auch mal daran denkst, daß du auch damit einverstanden warst. ... Ich möchte keine Vorwürfe mehr von dir hören. .... Ich geh jetzt ins Bett, mir reicht es für heute.“
    
    Wenn Andreas wieder hier ist und ich mit ihm im Schlafzimmer oder auch in einem anderen Raum bin und wenn die Tür geschlossen ist, dann möchte ich nicht, daß du da einfach reinplatzt. Du klopfst dann bitte an und kommst erst herein, wenn du gerufen wirst.“
    
    Keine Ahnung wie oft ich diese Nacht bei meinen Kühlschrank war - bzw. bei "meiner" Frau!
    
    Meiner Frau?
    
    Was bin ich für meine Katrin??? Ich bin ...??? Ich bin nicht mehr... Ich bin nicht mehr ... der Ernährer - der Hauptverdiener! Nicht mehr derjenige, der die Richtung vorgibt. Nicht mehr der beste Liebhaber! Nicht mehr der alleinige Partner von Katrin!? Ich bin nur noch Gast in meinem Haus?! Der alle anfallenden Arbeiten erledigt damit Frau Behnke - meine Frau - genügend Zeit und Kraft hat für ihre Arbeit und ihren Liebhaber. Ich bin der Voyeur den es sexuell erregt wenn er zuschaut darf wie Herr Schmidt seiner Katrin Lust bereitet. Der abspritzt wenn seine Frau ihren Orgasmus herausschreit - den ihr ein anderer, besserbestückter, erfolgreicherer, kultivierterer Mann bereitet!
    
    Irgendwann schlief ich schließlich doch ein. Als ich wieder aufwachte, war es schon 13 Uhr. Es war still im ...
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