1. Destiny: Found 03


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... und extreme Sexlust auszuleben, scheiterte dieser Plan schnell. „Normale" Männer machten sie gar nicht mehr an. Die meisten langweilten sie sogar so sehr, dass die Blondine die Lust wieder verlor. So gelang es ihr zumindest, sich etwas im Zaum zu halten. Ansonsten wäre sie wohl vor schierer Geilheit und Schwanzgier explodiert. Nicht einmal für einen ortsansässigen Schwarzen, den sie eines Abends kennengelernt hatte, konnte sie sich vergleichbar interessieren. Das Einzige woran sie bei ihm denken konnte, war ihr der erste Neger, dem sie dem sie damals auf der Insel begegnet war.
    
    Leder traf sie ihn und seine Stammesgefährten nur in ihren Träumen wieder. Doch da sie sich so sehr danach sehnte, träumte sie oft. Es war noch immer Sommer und so schlüpfte Nicola oft nach einer mittäglichen Dusche in einen knappen Bikini und sonnte sich in ihrem Garten. Sie legte sich wie immer einfach ins saftig grüne Gras und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem noch leicht feuchten, zarten Körper. Schnell döste sie ein und bekam gar nicht mehr mit, was um sie herum passierte. Tagelang geschah auch rein gar nichts.
    
    Bis sie eines Tages so verführerisch und heiß da lag, dass ihr kaum ein Wesen hätte widerstehen können. Es ging ein leichter Wind, der sie aber nicht aus ihrem Schlummer erwecken konnte. Vielleicht war das auch ganz gut so. Denn hätte sie sicherlich die Augen geöffnet, hätte sie den großen, durchtrainierten Schwarzen erblickt, der sich urplötzlich und vorsichtig, aus den ...
    ... hohen Hecken um den Garten herum, auf sie zu bewegte. Und sie hätte ihn sofort erkannt, keine Frage. Wie hätte Nicola auch einen ihrer geliebten wilden Ficknigger vergessen können?
    
    Der potente Inselnigger hatte sein geliebtes blondes Fickfleisch auch sofort erkannt und begab sich daher ohne große Verzögerung auf sie zu. Er war jedoch etwas erstaunt, dass seine „Reise" ihn so schnell und direkt an den gewünschten Ort gebracht hatte. Doch er hatte dieses geile weiße Fickvieh schon zu lange nicht mehr gesehen. Er konnte und wollte sich nicht mehr abwarten und ließ sich nun von seinen Trieben leiten. Beim ersten Anblick ihrer nackten, glänzenden Schenkel war ihm das riesige Rohr schon angeschwollen. Jetzt pirschte er sich nur noch wenige Meter entfernt an seine (und auch ihre) Sehnsucht heran.
    
    Nicola döste immer noch etwas in der heißen Mittagssonne herum, als sie einen festen Griff an ihren Oberschenkeln zu spüren glaubte. Die ohnehin bereits leicht geöffneten Beine wurden auf einmal stetig auseinander gedrückt und ein warmer, leicht feuchter Lufthauch strömte immer wieder auf ihre Muschi. Für Nicola gab es keinen Grund, die Augen zu öffnen. Ihr war völlig klar, dass sie gerade wieder in einen Traum eingetaucht war, in dem sie Besuch von ihren geliebten Niggern bekam. Dazu passte auch, dass ihr eine starke Hand sogleich das Bikini-Höschen zur Seite drückte und eine große, breite Zunge über ihre heiße Muschi leckte. Wozu da die Augen öffnen und den schönen Traum schon jetzt ...
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