1. Destiny: Found 03


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... um das Wunder der totgeglaubte Tochter und ihrer Rückkehr zu ihrem Daddy -- viel Geld durch steigende Aktienkurse eingebracht. Dafür hatte er sich beim ersten Wiedersehen am Hafen sogar eine halb ernstgemeinte Umarmung abgerungen. Selbst seine neue Frau, die gerade mal 2 Jahre älter war als Nicola selbst, hatte ihre dicken Silikontitten an die gerettete Blondine gedrückt und ihr ins Ohr geflüstert: „Ich bin froh, dass es dir gut geht." Dass sie das auch wahrhaftig ernst meinte, hätte Nicola zu diesem Zeitpunkt noch nicht glauben können.
    
    Nachdem aber ein wenig Zeit vergangen war, also genug Profit eingestrichen wurde, ebbte das Interesse an der geretteten Schönheit ab. Nicolas Vater war jedoch weiterhin so froh, seine geliebte Tochter wieder zu haben, dass er ihr ein neues Haus kaufte, dass nicht nur viel zu groß für Nicola alleine war, sondern auch alles andere als in der Nähe von ihrem Vater und der neuen Stiefmutter lag. Das war Nicola aber auch ganz recht so. So musste sie den heuchlerischen Vater und die nervige Tonya nicht täglich ertragen, sondern nur ab und an mit ihnen telefonieren.
    
    Beim zweiten Telefonat -- es waren etwa 2 Monate seit Nicolas Rückkehr vergangen -- teilten Tonya und Daddy Nicola mit, dass sie den nächsten Monat über nicht erreichbar wären. Sie würden ihrerseits nun eine Kreuzfahrt unternehmen ...
    
    Nachdem der ganze Trubel um ihre Person also verstummt und war dachte Nicola jedenfalls, dass sie sich wieder erholen und halbwegs zur Normalität ...
    ... zurückkehren könnte. Doch da irrte sie sich. In ihrem neuen Haus fühlte sie sich einsam und deplatziert. Ihre Freunde wollten kaum noch etwas mit ihr zu tun haben da sie dachten, sie gehöre jetzt zu elitären Prominentenzirkeln. Und mit den Prominentenzirkeln wollte Nicola ihrerseits nichts zu tun haben. Außerdem waren da noch die Nächte.
    
    In den Nächten seit dem sie wieder „zuhause" und in der normalen Welt angekommen war, hatte sie nur einmal durchgeschlafen. Das war in der ersten Nacht, als sie tot müde und von den vielen Eindrücken und Fragen überwältigt war. Seit dem war sie nicht mehr richtig zur Ruhe gekommen. Es waren jedoch weniger Alpträume, die sie des Nachtens wach hielten. Es schienen viel mehr Erinnerungen und Sehnsüchte zu sein. Sehnsüchte nach der Insel! Nach der Zeit, die sie dort verbracht hatte. Nach den Eingeborenen. Und nach dem, was diese mit ihr angestellt hatten.
    
    Immer wieder hatte Nicola intensive Träume von den wilden und mächtigen Dschungelniggern, für die ihr frischer, junger, weißer Körper wie eine Droge zu wirken schien. Immer wieder erlebte sie in ihren Träumen die wilden Orgien neu und wachte anschließend laut schnaufend und mit unheimlich starkem Herzklopfen auf. Nicht zu unterschätzen war auch ihre immer wieder neu aufflammende Gier nach den Riesenschwänzen, die bis zum Rand voll mit literweise leckerem, klebrigem Niggersperma gefüllt waren. Oh, was waren das nur für Zeiten damals, auf der Insel.
    
    Als sie sich vornahm, ihre tiefreichende ...
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