1. Schwules Internat 10-14


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Schwule

    ... Ruhe schlafen. Gute Nacht“ sagte ich nahm meine Kleidung und verließ den Platz. Unterwegs zog ich mich wieder an und ging fröhlich zurück zu meiner Wohnung. Gut, dass ich mich heute Nachmittag zurückgehalten hatte als ich bei Damian zugesehen hatte.
    
    Auf dem Weg zur Wohnung hörte ich in der Nähe leises Stöhnen. Es war kein Schmerzstöhnen, sondern lustvolles. Vorsichtig schlich ich um die Buschinsel. Das stand Henry, die kurze Hose auf den Füßen und seinen Jungenpimmel in der Faust. Er hobelte das Teil mit Hingabe. Hinter ihm stand der kleine Jasper, ebenfalls ohne Hose und rubbelte seinen Minischwanz an Henrys Hintern. Mit dem kleinen Ding wäre er auch nicht bis an Henrys Rosette gekommen. So fuhr die kleine Stange in der Ritze auf und ab. Immer heftige stieß der Kleine zu. Ich war fasziniert von den beiden Kurzen. Bald fing Jasper an zu hecheln und stieß immer heftiger in die Kerbe. „Aaaaaahhhhhhh, das juckt sooooo schön“ kam es abgekackt aus dem kleinen Mund. Angespornt durch das Gekeuche hinter ihm wichste sich Henry immer schneller. Es dauerte nicht lange bis er sein Becken nach vorne schob.
    
    „Komm ...
    ... schnell gucken ich spritze gleich“ rief er dem Kleinen zu. Der setzte sich vor Henry und schaute begeistert zu wie die Eichel immer wieder aus Henrys Faust hervorlugte. Mit einem langgezogenen Seufzer entließ Henry seinen süßen Saft aus den Eiern und spritzte los. Jasper, der sich nach vorne gebeugt hatte um alles genau zu sehen, bekam die meisten Schüsse mitten ins Gesicht und da er vor Staunen den Mund offen hatte, trafen mehrere Strahlen direkt ins Schwarze. Erschreckt schloss Jasper seinen Mund und musste unwillkürlich schlucken. „Oh, das schmeckt aber gut“ kommentierte er das Missgeschick und beugte sich nach vorne, nahm die Eichel von Henry zwischen die Lippen und saugte den Rest aus dem Schwanz. „da will ich öfter von haben“ sagte er und leckte sich genüsslich den Rest der Soße von den Lippen.
    
    „Wenn Du nichts verrätst, kann ich Dir öfters meinen Saft spenden“ meinte Henry.
    
    Jasper versprach es. Die beiden zogen sich an und schlichen sich zurück zu ihrer Unterkunft. Da hatte es Henry doch geschafft sich einen regelmäßigen Sex-Partner zu beschaffen.
    
    Fortsetzung folgt.
    
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