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Schwules Internat 10-14
Datum: 06.08.2018, Kategorien: Schwule
... Stimme „ich werde Dich für die nächsten Wochen von Deiner Lust befreien. Aber ich bitte Dich die Augen bedeckt zu halten.“ „Ich werde es tun. Wenn Du das schaffst, werde ich Dich in meine Gebete einschließen.“ Während seinen Worten hatte ich mich aus meiner Kleidung geschält und legte mich nackt auf ihn. Unsere Schwänze lagen aufeinander. Mit leichten Beckenbewegungen rieb ich die beiden Teile aneinander. Der Mönch war schon wieder hart und durch den vorangegangen Orgasmus trat immer noch etwas Sahne aus. Das war eine Gute Schmiere. Vorsichtig rutschte ich etwas nach oben, bis sein Pint unter mir herausrutschte und in meiner Ritze Ruhe fand. Mit einer Hand fasste ich nach hinten, richtete seine Eichel auf meine Rosette aus und ließ mich langsam sinken. Als die Eichel meinen kleinen Ring passierte fing der Mönch an zu stöhnen „ist das schöööönnnn.“ Bald saß ich auf seinem faltigen Sack. Ich war voll ausgefüllt, meine hammerharte Latte spuckte unaufhörlich Vorsaft und ich spürte wie sich tief in mir ein gewaltiger Orgasmus aufbaute. Da ich zusammen mit meinem Untermann kommen wollte, fing ich beherzt an zu reiten. Dann war es soweit, mein Abschuss war nicht mehr zu verhindern. Ohne Hand anzulegen verschoss ich meinen Saft in etlichen Schüben. Auch der Mönch war wieder bereit und schoss mir seinen Saft in den Hintern. Ausgepumpt sackte ich auf dem Körper unter mir zusammen. Der Schwanz in mir wurde weich und ploppte aus meinem Loch. Ich spürte wie die Sahne des Mönchs ...
... hinterherlief. Sie versickerte in seinen Schamhaaren. „Du machst mich fertig“ sagte der Mann. „Bist Du voll befriedigt? Wollte ich wissen. „Ich weis es nicht, das muss ich erst einmal verarbeiten.“ Ich legte mich neben den nackten befriedigten Körper und verteilte mit der Hand meinen Saft auf der bleichen Haut. Seine schlaffe Nudel pumpte immer noch. Als ich das Ding mit der Hand berührte fing es wieder an zu zucken und wurde langsam wieder härter. Mit der Samenverschmierten Hand strich ich feste über die blanke Eichel. „Das gibt es doch gar nicht“ kam es von dem Mann unter mir „ich bekomme schon wieder Gefühle. Immer härter wurde der Prügel. Mit festen Griffen wichste ich weiter. „Mach weiter“ kam es unter Kapuze hervor „es ist gleich schon wieder soweit. Ich kann es nicht glauben.“ Mit rasender Geschwindigkeit wichste ich weiter. Seine Hoden zogen sich wieder nach oben. Die Eichel verdickte sich und auch der kleine Schlitz öffnete sich wieder. Das Becken hob sich und mit einem tiefen Gegrunze „ich spritze“ entließ er seine Sahne schubweise. Aber es waren keine Spritzer mehr, sondern es floss nur noch den Stamm herab. Schlagartig wurde sein Schwanz weich und war nicht mehr zum Leben zu erwecken. „Jetzt ist alles verschossen. Für die nächste Zeit laufe ich keine Gefahr mehr mein Gelübbte zu brechen.“ Ich werde jetzt gehen, Du kannst Dich ja im Meer saubermachen. Bevor ich es vergesse, in Deinem Zelt steht etwas Essbares für Dich. Dann kannst Du in ...