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Schwules Internat 10-14
Datum: 06.08.2018, Kategorien: Schwule
Der Rest des Tages verlief in ruhigen Bahnen. Nach dem Abendessen stellte ich ein Essenspaket mit Obst zusammen und nahm es mit als ich mich auf den Weg zu unserem Einsiedler machte. Die Sonne war untergegangen und es war recht dunkel. Am Himmel waren die Sterne klar und deutlich zu sehen, über dem Horizont ging der Mond auf und zauberte mit dem fahlen Licht eine zauberhafte Stimmung auf das Wasser. Als ich in die Nähe des Zeltes kam saß der Mann am Wassersaum und hörte ich ihn murmeln „Bitte führe mich nicht in Versuchung“ dabei zuckte seine Hand immer wieder zu seinem Schoß. Der arme litt offensichtlich Höllenqualen. Jedes Mal wenn sich seine Hand der >gefährlichen< Zone näherte zuckte sie zurück, als würde sie am Ort seiner Gelüste verbrennen. Ich beschloss ihm zu helfen. Da ich wusste was er aufgrund seines Gelübtes nicht durfte, wollte ich ihm helfen seine Qualen durch meine Hilfe zu beenden. Leise, ohne ein Geräusch zu verursachen, trat ich hinter ihn, nahm seine Kapuze und zog sie mit einem Ruck über seinen Kopf. Starr vor Schreck wehrte er sich nicht. „Wehr Dich nicht“ flüsterte ich „ich werde Dir nicht wehtun.“ „Wer bist Du?“ kam es von ihm. Er hatte mich offensichtlich nicht erkannt. „Ich bin Dein Retter in der Not, ich werde Dich von Deinem Leiden befreien, ohne dass Du gegen Dein Gelübde verstößt.“ Bei meinen Worten entspannte sich der Mönch. Vorsichtig legte ich ihn auf den Rücken. Mit ein paar Handgriffen hatte ich die Schnüre der Kutte ...
... geöffnet und öffnete sie, damit ich ihm die Hose ausziehen konnte. Mein Erstaunen war groß, als ich sah, dass er unter der Kutte nackt war. Er hatte einen kräftigen Körper. Allerdings war seine Haut weiß, als hätte sie noch nie die Sonne gesehen. Das fahle Mondlicht verstärkte den Eindruck. Aus seiner Körpermitte stach ein strammer Pfahl heraus. Der zuckte ununterbrochen. Der Kerl war offensichtlich kurz vor einem Abgang. Mit ein paar Handgriffen zog ich seine Arme aus den Ärmeln seiner Kutte. Die Kapuze ließ ich über seinen Augen. Ergeben lag er mit ausgebreiteten Armen vor mir und machte auch keine Anstalten sich zu wehren oder sich die Kapuze von den Augen zu ziehen. Er wartete offensichtlich mit Freude auf das was jetzt kommen würde. Mit einer Hand nahm ich seinen strammen Bolzen in die Hand und zog die Vorhaut langsam über die Eichel. Ein lustvolles Stöhnen entwich seinem Mund. Langsam fing ich an seinen Schwanz zu wichsen. Erste kleine Spritzer kamen aus dem kleinen Schlitz. Ich wollte ihn schmecken und nahm die pulsierende Eichel zwischen meine Lippen. Sein Becken wurde unruhig und die Eichel stieß gegen meinen Gaumen. Abgrundtiefes Grunzen sagte mir, dass er jeden Moment absahnen würde. Richtig, Unmengen Sahne schossen mir in den Mund. Alles konnte ich gar nicht schlucken. Als sein Orgasmus verebbte wurde seine Rute nur leicht weicher. „Ich danke Dir Unbekannter Wohltäter“ kam es unter der Kapuze hervor. „Bleib liegen“ sagte ich leise mit verstellter ...