Ein beschissener Tag! - Sexgeschichten

Ein beschissener Tag!

... sicher, eine perfekt eingerittene Dreilochstute vor mir zu haben. Und in mir keimte ein Verdacht auf. War das ihr Vater gewesen? Und wenn ja, hatte er mehrere Töchter? Und was ist mit Klara? Ich hatte verstanden, dass sie auch schon mit Anjas Vater gevögelt hatte. Hatte er sie auch so eingeritten wie Anja?

Ich würde das später klären müssen, erstmal wollte ich die kleine Anja und dann meine Tochter ficken. Es wurde Zeit, dass ich dem Luder endlich mal aufzeigte, wer hier im Haus das sagen hatte!

Mein Schwanz war steinhart und einsatzbereit. „Komm, lass uns ficken", ließ ich kaltschnäuzig fallen, zog Anja hoch, schob sie Richtung Couch und ließ sie sich so hinstellen, dass sie sich an der Sofalehne festhalten konnte und mir den Hintern zudrehte.

Ihre Beine machte sie gleich gekonnt breit, auch dies hatte man ihr beigebracht. Und auf Dirty Talk stand die Kleine auch noch!

„Komm, mein Hengst, schieb mir deinen Prachtschwanz tief von hinten in meine Fotze!"

„Das kannst du haben, du geile Stute!" antwortete ich, setzte meine Eichel an ihre vor Nässe triefende Fotze und schob ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag hinein.

Es war heiß, feucht und eng in ihr. Genau so, wie ich es liebe. Ich griff ihr an die Nippel und fing an sie gemächlich zu ficken. Ich wollte das geile Gefühl in ihr zu sein nicht durch ein wildes, hektisches Gerammel zunichte machen.

Meine Tochter Klara ging um die Couch herum, stellte sich vor ihre Freundin und begann mit ihr ein langes, ...

... zärtliches Kussspiel.

Ich schlug Anja mit der flachen Hand auf den Po. Nicht besonders fest, aber es war auch kein Streicheln.

„Ohhh jaaaa!" hörte ich sie in Klaras Mund stöhnen.

In perfektem Rhythmus federte ihr Hintern mit jedem meiner Stöße zurück. Sie war die geborene Fickerin und genoss jede Minute unseres Ficks.

Als ich beide Nippel in die Hand nahm, sie in die Länge zog und zwischen meinen Finger hart rieb, ließ der Erfolg nicht lange auch sich warten. Die Kleine kam richtig in Fahrt! Ihr Becken klatschte immer heftiger an meines und sie wollte es schneller. Ich erhöhte das Tempo und ließ mein Becken sanft kreisen, so dass mein Schwanz an viele Stellen in ihr kam. Auch das verfehlte seine Wirkung nicht.

Anja unterbrach den Kuss mit meiner Tochter und stöhnte laut: „Jaaaa! Du fickst so herrlich! Dein Schwanz ist so toll! ....Ahhhh!... Ich komme gleich!"

Ich wusste das schon, denn ihre Bewegungen wurden ruckartiger und unkontrollierter. Ich nahm sie jetzt richtig fest ran, musste dazu aber ihre Nippel loslassen und hielt mich an ihrer Hüfte fest.

Tief und fest hämmerte ich ihr mein Rohr in die Fotze, als sie plötzlich den Rücken durchbog, sie in der Bewegung innehielt und mit einem lauten Röhren ihren Orgasmus mit uns teilte.

Langsamer, aber nicht weniger tief und fest fickte ich sie noch einige Male, bis das Brodel in meinen Eiern auch bei mir zu viel war und ich ihr mit lautem Stöhnen meine Sahne tief in ihre Fotze schoss.

War das ein geiler Fick! ...