Ein beschissener Tag!
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... gar nicht peinlich, dass ich sie nackt sah? Und dass sie mit einer Frau Sex hatte? Was war das mit dem Spruch, dass Anja mit ihrem Vater fickte? Außerdem, warum sollte ich ihre Frage beantworte, obwohl jeder von uns die Antwort wusste.
Doch sie ließ nicht locker. „Papa?" Ihre Stimme hatte etwas provozierendes.
„Ihr...", krächzte ich, „ihr habt Sex miteinander..." Ich musste mich räuspern nachdem Satz raus war.
„Und du hast nichts besseres zu tun, als deiner kleinen, süßen Tochter dabei auf die Titten zu starren?"
„Ich hab' nicht..." Weiter kam mein kläglicher Versuch nicht.
„Und woher kommt dann dein steifer Schwanz?"
Nun war es an mir rot zu werden. „Ich... ich..."
„Weißt du außerdem, dass es extrem unfreundlich ist, zwei nackten Frauen auf die Titten zu glotzen, während man selber noch angezogen ist?"
Was wurde denn das jetzt? Wollte Klara etwas, dass ich mich ausziehe?
„Du wolltest dich doch ohnehin umziehen. Dafür bist du doch nach Hause gekommen, oder? Also, runter mit den Klamotten. Wir wollen deinen Schwanz sehen. Im Gegenzug zu deinem Geglotze."
Manchmal war mir meine Tochter wirklich über. Schnippisch war sie ja schon immer, aber...
Auf dem riesigen Flatscreen war auch der Film weitergelaufen und Anja musste lachen, als sie sah, wie eine der beiden Mädchen den Schwanz eines hinzugekommenen Mannes blies.
„Das passt ja", sagte sie, während sie uns darauf aufmerksam machte. Mit Blick auf das Bild schwoll mein Schwanz weiter an.
„So ...
... wird das nichts", hörte ich meine Tochter seufzen. Sie stieg von ihrer Freundin herunter und ich sah den Doppeldildo, den sie zu ihrem Ritt verwendet hatten. Doch viel magischer wurde mein Blick von ihrer total rasierten Muschi angezogen. Nur ein kleiner Schlitz war zu sehen, ein Anblick, der mir nicht eben half, meinen Schwanz schrumpfen zu lassen.
Ich war zur Bewegungsunfähigkeit verdammt, während meine Tochter hüftschwingend und mit frei schwingenden Titten auf mich zukam, mir das Hemd aufknöpfte und mir einen Kuss auf den Mund drückte.
„Lass dich nicht so bitte, Paps", klagte sie nicht ernstgemeint mit glucksender Stimme und ging vor mir in die Knie um mir die Hose zu öffnen.
Ich blickte immer noch zu ihr wie das Kaninchen zur Schlange. Sie öffnete meinen Gürtel, zog den Reißverschluss hinunter und die Hose rutsche mit kleiner Unterstützung von ihr runter auf die Knöchel.
„Glücklicherweise habe ich heute Morgen eine schicke Boxershorts angezogen", ging mir idiotischerweise durch den Kopf, als meine Tochter auch schon daran ging, eben jene Shorts hinunterzuziehen. Sie folgte der Hose auf die Knöchel und mein Schwanz sprang ihr vor die Nase.
„Upps, das ist ja ein Prachtkerl", schnalzte meine Tochter mit der Zunge. „Der ist ja um einiges größer als der deines Vaters", schickte sie Richtung Anja hinterher.
„Ich kann ja gar nichts sehen, bescherte sich ihre Freundin.
„Dann komm halt selber her", gab Klara frech zurück.
Ich sah, wie Anja sich die andere ...