1. Ein beschissener Tag!


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ich mir, „die werde ich überraschen."
    
    Ich schlich mich ins Wohnzimmer und erstarrte. Wen ich auf der Couch sah, war nicht meine Frau, sondern meine Tochter. Und es war auch nicht so, dass sie einfach still da saß und sich selbst fingerte. Nein. Sie war komplett nackt und ritt auf jemandem. Ich sah ihre hüpfenden Titten und die geschlossenen Augen, mit dem sie den Ritt genoss.
    
    Vielleicht hätte ich mich diskret zurückziehen sollen, das wäre für alle das Beste gewesen.
    
    Doch ich tat es nicht und so nahm das Schicksal an diesem beschissenen Tag seinen Verlauf. Ich konnte die Augen nicht von meiner Tochter nehmen. In diesem Moment sah ich sie zum ersten Mal als Frau. Und sie sah in ihrer Erregung noch schöner aus als sonst. Ihre Titten, die ich sonst nur sorgsam und sittsam verpackt in einem Bikini oder vielleicht mal in einem Büstenhalter kannte, waren ein atemberaubender Anblick. Ich vermute, es waren ein guter B-Cup voll, mit geil erigierten Nippeln.
    
    Dazu kamen die Geräusche aus dem Fernseher und Stöhngeräusche meiner Tochter. Oder, moment...
    
    Es war zwar eindeutig eine weibliche Stimme, die ich stöhnen hörte, doch es war nicht meine Tochter: Ich sah sie von der Site und konnte gut sehen, dass sie ihren Mund geschlossen hatte.
    
    Dann war also noch eine Frau in unserem Wohnzimmer? Mein Gott, wie viele waren das denn?
    
    Ich schlich weiter vor und konnte bald darauf die Person erkennen, auf der Klara ritt. Und erneut wurde ich überrascht. Das war kein Kerl, sondern ...
    ... das Mädchen, das so laut stöhnte.
    
    Sie war ebenso schön und schlank wie meine Tochter, mit kleinen Tittchen und einer frechen Kurzhaarfrisur. Meinem Schwanz gefiel der Anblick und er erwachte langsam auf seinem Schläfchen.
    
    Ich trat noch einen Schritt weiter vor um besser sehen zu können, als ich das fremde Mädchen bemerkte. Ein lauter Schrei, ein Ruf. „Klara!" und meine Tochter machte die Augen auf und schaute mich überrascht an.
    
    „Was... was machst du denn schon hier?" wollte sie wissen. Sie war so perplex, dass sie zwar ihren Ritt einstellte, doch nicht daran dachte, dass sie nackt war.
    
    „Ich muss mich umziehen, mein Hemd ist eingesaut. Was macht ihr denn da?"
    
    Die folgenden Worte waren typisch meine Tochter. Immer cool und immer eine freche Klappe. „Nach was sieht es denn für dich aus, Paps?"
    
    „Hallo! Klara!?" Das Mädchen unter ihr ging offensichtlich nicht so cool mit der Situation um.
    
    „Sei mal ruhig, Anja. Es ist nur mein Vater!"
    
    „Nur dein Vater!", ereiferte sie sich. „Hallo, ich bin nackt! Mein Gott, ist das peinlich."
    
    „Stell dich nicht so an! Es ist es dir noch nicht einmal peinlich, dass du mit deinem eigenen Vater fickst!"
    
    Das Anja genannte Mädchen verstummte und ihr Kopf bekam eine tiefrote Farbe.
    
    Meine Tochter schaute mich mit einem aufreizenden Lächeln an. „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet, Papa. Nach was sieht es denn für dich aus, was wir hier machen."
    
    Mir gingen tausend Fragen durch den Kopf. Warum war es meiner Tochter ...
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