Obsession: Schwester
Datum: 05.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ein T-Shirt. Er hielt es sich vor die Nase und Atmete scharf ein. Ganz klar ihr Geruch. Noch einmal einatmen. Unverwechselbar ihr geiler, sanfter Mädchenduft. Er suchte die Stelle wo ihre Brustwarzen am ehesten in Berührung mit dem Stoff kamen. Vielleicht bildete er sich den Unterschied zum restlichen Kleid nur ein, aber irgendetwas
war
da an dieser Stelle des Shirts, das sein Schwanz aufbäumte.
Jetzt suchte er weiter im Wäschekorb. Schliesslich fand er ein Höschen. Er schnupperte vorsichtig; er wollte keines seiner Mutter erwischen. Nein, auch hier ein Volltreffer. Er konnte den Geruch eindeutig seiner Schwester zuordnen. Er hielt es sich vor die Nase und holte tief Luft.
Der Geruch raubte ihm fast die Sinne. Sein Schwanz bettelte jetzt nicht mehr -- er schrie nach Berührung und Jan gab sie ihm. Das war wahrscheinlich das Nonplusultra. Näher als das würde er ihrer Vagina wohl nie sein. Ihr Geschlecht roch so wie sie nur um das hundertfache verstärkt, gewürzt mit leicht bitter-süssen Zusätzen, die ihn einfach nichts anderes tun liessen als zu wichsen. Was gäbe er jetzt dafür, mit seinem Mund zwischen ihren Schenkeln zu sein! Sein Atem ging schneller, sein Puls raste und er ging sehr rasch dem Höhepunkt entgegen.
Ein Teil von ihm fragte sich, was passieren würde, wenn jetzt die Tür aufginge und Rebecca ihn mit ihrer Unterwäsche unter seiner Nase erwischte. Sie würde auf ihn runter blicken und seinen grossen Schwanz sehen. Ihr Mund würde sich fragend öffnen ...
... aber sie würde keinen Ton rausbekommen, sie würde fassungslos auf ihn starren, wie er seinen Schwanz vor ihr massierte. Dann würde er laut stöhnen, noch immer ihre Unterwäsche vor seinem Gesicht halten und so tun, als hätte er sie nicht reinkommen hören. Er würde einfach weiter wichsen und sie würde ihn kommen sehen, während er ihren Namen rief.
„Ah, Rebecca! Jaaa, Rebecca!"
Ein Teil von ihm hoffte aufrichtig, das genau das geschehe. Doch der andere Teil von ihm fand diese Vorstellung alles andere als amüsant. Ihr Verhältnis würde für immer verändert. Wahrscheinlich würde sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen. Wer weiss, vielleicht würde sie es sogar Mutter erzählen.
Er nahm noch einen Luftzug aus dieser köstlichen leicht feuchten Blume aus Stoff und er konnte seinen Schwanz noch gerade in die Richtung der Wanne dirigieren bevor er in starken Schüben kam.
„Oh, Rebecca, du geile Sau", keuchte er dabei.
4
Die Tage vergingen und die Lust an seiner Schwester blieb. Wenn überhaupt noch möglich, steigerte sie sich sogar. Er liess alle Pornos links liegen, in seinem Kopf war nur sie, alles andere an sexuellen Stimulanzen war ihm fade geworden. Wie eine schleierhafte Ahnung von
echtem
sexuellen Reiz. Das Mädchen, die junge Frau, mit der er seit er denken konnte zusammen lebte, dominierte seinen Kopf und verdrehte selbigen je länger je mehr und er war nur machtlos dagegen. Aus seiner kranken Fantasie war eine Obsession geworden. Und Rebecca, sie merkte von ...