Obsession: Schwester
Datum: 05.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... alle dem nichts. Sie ging weiter zur Schule, trieb weiter ihr Fitnessprogramm, ging schwimmen und joggen.
Sie las ihre Frauenromane, während sie bäuchlings auf dem Bett lag, die Stereoanlage an, die Unterschenkel in der Luft mit gekreuzten Füssen. Jan ging nie an ihrem Zimmer vorbei ohne durch den Spalt der knapp geöffneten Tür zu spähen. Und nun sah er sie so, völlig in ihrer eigenen Welt, das Zimmer mit ihrem Lieblings-Sound geflutet, die Nase in ein Buch vertieft, dann wollte er am liebsten ewig dort stehen bleiben. Über dem Rand ihres Buches hatte Jan nämlich eine wunderbare Aussicht auf ihre Bluse, die bis auf einen V-förmigen Ausschnitt ihre Haut verhüllte. Er konnte Andeutungen ihrer Rundungen erkennen und sie waren so wunderbar zart und sanft, dass er einfach nur stehen bleiben musste. Die Höfe ihrer Brustwarzen waren leicht von seidenen Stoff verdeckt, doch selbst ein Blinder sah, dass sei keinen BH trug. Übergross war ihre Weiblichkeit nicht; etwa handflächengross mussten ihre Tittchen sein.
Bei dem Anblick kribbelten seine Hoden und er begab sich rasch ausserhalb ihres Sichtfelds, streckte nur seinen Kopf über den Türrand. Mit seiner Hand strich er über seine Jeans, drückte die sich langsam aufbäumende Lust nieder, was ihn nur um so mehr erregte. Genüsslich schloss er die Augen.
Als er sie wieder öffnete, sah er direkt in ihre.
Ihr Gesichtsausdruck war die Ruhe selbst, die Mundwinkel deuteten knapp ein Lächeln an.
Mit Lichtgeschwindigkeit war Jan in ...
... seinem Zimmer und tat vor dem PC so, als hätten die letzten Minuten nie stattgefunden. Halbwegs fürchtete (und halbwegs hoffte) er, sie würde in sein Zimmer kommen -- mit ihrer offenen Bluse -- und ihn zur Rede stellen.
Er betrachtete die Homepage eines Spielentwicklers und sah die Worte des Artikels, ohne sie zu lesen.
Sie hatte gesehen, dass er sie gesehen hatte und hatte... gelächelt? Warum? Wusste sie, welch geiles Bild sie für ihn abgab? Hatte sie eine Ahnung von seiner Latte? Oder war es ein Lächeln aus Höflichkeit? Oder schlimmer ein wahrhaft belustigtes Lächeln wie „Was steht mein dummer Bruder jetzt wieder in der Gegend 'rum?"
Jan hatte keine Ahnung und es machte ihn fertig.
Schlussendlich konnte sie noch immer in ihrer Roman-Welt sein und ihr Lächeln hatte einer Figur im Buch gegolten. Dann hätte sie Jan nur unbewusst wahrgenommen. Das war sogar sehr wahrscheinlich, dachte er bei sich, schliesslich hatte er seine Augen nicht lange geschlossen gehalten. Sie konnte genau in dem Moment aufgeblickt haben, indem er seine Wimpern wieder aufgeschlagen hatte.
Die Zeit verging und sie kam nicht in sein Zimmer um ihn zur Rede zu stellen. Langsam beruhigte sich Jan wieder.
In dieser Nacht konnte er nicht so leicht Schlaf finden. Wieder und wieder holte er sich diese Bilder hervor.
Ein Bier würde ihn zum einschlafen animieren. Jan wollte die Mutter nicht wecken und liess das Licht ausgeschaltet, als er sich in die Küche schlich, um den Kühlschrank nach dem ...