1. Obsession: Schwester


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich fest!"
    
    Jan pumpte was er konnte und der berstende Höhepunkt liess nicht lange auf sich warten. Es war für Jan unmöglich, lange auf diesen Gefühlswellen zu reiten. Rebecca war seine Erste und er liebte sie dafür. Aber nicht nur dafür allein, wie ihm jetzt klar wurde. Und als er unter einem langgezogenen Schrei seine Beckenmuskeln anspannte weil einfach alles zu rasch, zu viel wurde, fühlte er sich verdorben, stark und frei. Soweit er sich erinnern konnte, waren das die stärksten Emotionen, die er seit langem empfunden hatte. Er spritzte seine zweite Ladung in ihre Vagina und genoss jeden Schub. Ermattet legte er sich auf sie, sorgsam darauf bedacht, nicht sein gesamtes Gewicht auf sie zu stützen.
    
    Jan liebte sie. Und diese Liebe ging über pure Geschwisterliebe hinaus. Er küsste sie, sie liess es zu.
    
    9
    
    Epilog
    
    „Jan", sagte sie.
    
    „Ja?"
    
    „Du musst ihn jetzt raus ziehen, bevor er schlaff wird. Halt dabei das Kondom hinten fest."
    
    Nachdem sie es ihm abgenommen, verknotete sie es und warf es weg. Dann blieben sie eine Weile beieinander liegen.
    
    „Du bist nicht gekommen, diesmal", stellte Jan fest.
    
    „Es ist normal, dass ihr Männer schneller zum Höhepunkt kommt. Aber es war trotzdem ganz angenehm." Sie lächelte.
    
    Er lächelte auch und küsste sie sanft auf die Stirn. „Es sind schon so viele Jahre vergangen, und trotzdem lerne ich noch immer neue Sachen von dir."
    
    Sie grunzte. „Und heute war es eine ganze Menge, was?"
    
    Er lächelte traurig. „Unter anderem ...
    ... auch, dass ich dich liebe."
    
    Sie blinzelte, berührte seinen Nacken und strich dann durch sein Haar. „Du bist süss, Brüderchen. Und ich liebe dich auch, aber..." sie liess ihre Hand sinken.
    
    Etwas in Jans Brust zog sich zusammen, doch er blieb ruhig, weil er zuerst hören wollte, was sie zu sagen hatte.
    
    „Du weisst, dass das hier", sie wies auf das Bett auf dem sie lagen. „Nie eine normale Beziehung sein kann."
    
    Jan atmete ein. „Keine normale Beziehung im traditionellen Sinne, meinst du."
    
    Sie schüttelte langsam den Kopf und lächelte. „Das müsste dir doch klar sein."
    
    Er nickte abgehackt.
    
    „Wir lieben uns wie Geschwister", ergänzte sie, „die einfach besonders gut miteinander klar kommen." Sie strich ihm über die Schulter. „Die vieles teilen. Die heute noch mehr geteilt haben als viele andere Geschwister jemals zu teilen wagen würden, selbst wenn sie es wollten. Und dafür sollten wir dankbar sein."
    
    Jan lächelte. „Das bin ich auf alle Fälle."
    
    Rebecca sah ihm ernst in die Augen. „Und das muss uns genügen. Wir stehen am Anfang unseres Lebens. Wir werden eine Menge Leute kennen lernen. Es gibt mehr da draussen als nur uns beide."
    
    Jan schluckte und schwieg.
    
    „Leute, die uns bereichern werden, weil sie einen anderen Teil der Welt gesehen haben als wir und sie mit uns teilen werden. Das wird bei beiden von uns geschehen und wir können es uns nicht aus purer Eifersucht verwehren. Denn wenn wir ein traditionelles Liebespaar werden, werden wir mit Eifersucht über ...