Obsession: Schwester
Datum: 05.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schmiegte sich an ihn und er fühlte das Vakuum, das durch ihren Sog hervorgerufen wurde. Ein fantastisches Gefühl. Zu fantastisch um ihn lange vom Kommen abzuhalten.
Scheiss drauf
, dachte er. Er hielt ihren Kopf in seinen Händen und bewegte sich schneller in ihr. Dabei achtete er darauf, nicht wieder zu tief zu stossen. Er keuchte auf.
Sie bemerkte, dass er zum Endspurt übergegangen war, hielt ihn diesmal aber nicht auf. Im Hinterkopf wunderte sie sich über sich selbst. Der kleine Bruder, den sie früher immer nur geneckt und herumgeschubst hatte, dieser kleine Bruder keuchte jetzt, weil sein dicker Schwanz ihren Mund fickte. Und dieser kleine Bruder würde nun gleich seine Ladung in ihr loswerden und sie wollte ihn einfach nur leer saugen.
Und dann fühlte sie ihn auf ihrer Zunge explodieren. Schubweise wurden Massen an Spermien in ihren Rachen geschossen. Jan pustete ein gedehntes Stöhnen in ihr Gesicht.
Sie war keine Jungfrau mehr, sie wusste, was Sperma war und wie es aussah. Aber nur ein Mal hatte sie jemandem einen geblasen und der hatte am Ende seinen Schwanz herausgezogen und ihr Gesicht damit bedeckt. Sie hatte mit Erstaunen feststellen müssen, wie schwierig es war, die Masse besonders aus ihren Haaren zu entfernen, wenn keine Dusche in der Nähe war. Und sie hatte sich immer gefragt, wie es gewesen wäre, wenn er drin geblieben wäre und sie alles geschluckt hätte. Sie hatte sich dabei erwischt, sich diese Möglichkeit vorzustellen, während sie in der ...
... Badewanne masturbiert hatte. Neben der Tatsache, dass es einfacher gewesen wäre alle Spuren hinterher zu verwischen, hatte das Schlucken für sie auch einen zusätzlichen sexuellen Reiz in ihrer Fantasie erhalten. Warum genau konnte sie sich nicht erklären. Nun war die Vorstellung mit ihrem Bruder Realität geworden.
Während Jan zuckte und stöhnte spürte sie die Ladung in ihrem Mund immer grösser werden und sie schloss die Augen und schluckte alles. Es schmeckte nicht wie eine Sauce aus der Gourmet-Küche, trotzdem schluckte sie alles gierig, trotzdem fand sie gefallen daran und trotzdem turnte es sie unheimlich an.
Jan konnte gar nicht glauben, was er sah. Rebecca hatte gerade die grösste Ladung, die er je verschossen hatte in sich hinein geschlungen. Langsam nahm er seinen überempfindlich gewordenes Glied aus ihrem Mund. Noch ausser Atem stieg er von ihr ab und legte sich ermattet neben sie.
„Wow", sagte er. Worte hätten nicht gereicht um seine Gefühle zu beschreiben und so war dieses eine so nützlich oder nutzlos wie jedes andere und deswegen wiederholte er es gleich nochmal: „Wow."
Er griff ihre Hand und sie sah ihn an.
„Wir sind schlimm", sagte sie.
Jan prustete und musste ihr recht geben: „Ja, wir
sind
schlimm."
Sie beugte sich zu ihm hin und küsste ihn auf die Wange. Jan lächelte und küsste sie auf ihre Lippen, worauf sie ihren Mund öffnete und seine Zunge berührte. Er zuckte sofort zurück.
Sie hob fragend die Augenbrauen.
„Du schmeckst nach ...