1. Obsession: Schwester


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einfach stehen.
    
    „Komm und leck mich fertig oder fick mich, wenn du willst, nur tu' was, du Perversling."
    
    Vorsichtig blickte er in den Türspalt hinein.
    
    Und sie sah ihn an, nackt auf dem Bett hockend mit gespreizten Beinen, einen Finger in ihrer Vagina. Ihr Gesicht war feuerrot.
    
    Jan betrat das Zimmer. „Ich habe noch nie.." begann er.
    
    „Na los." Sie reckte ihr Becken in gegen sein Gesicht und Jan liess sich nicht abermals bitten. Ihr Geruch war raubte ihm jeglichen Sinn für Zurückhaltung. Er tat nun, was er sich so oft erträumt hatte und tauchte mit der Zunge tief in ihre Ritze, während er einatmete. Er leckte sie wie ein verdurstender Hund eine Regenpfütze aufschlabbert.
    
    „Ah.. ja! Weiter nach oben. Leck die Knospe!"
    
    Als er ihre Klitoris mit der Zunge zu massieren begann sog Rebecca scharf die Luft ein. „Genau so! Genau so, mein geiler kleiner Bruder!"
    
    Mit den Händen griff er nach ihren weichen Brüsten, deren zarte Zitzen sich verhärtet hatten. Sie stöhnte noch lauter und plötzlich umklammerte sie so krampfhaft die Decke, dass Jan unterbrach, weil er nicht sicher war ob es sich um Schmerz oder um Vergnügen handelte.
    
    „Weiterweiterweiter!!" stiess sie zwischen den Zähnen hervor.
    
    Dann also Vergnügen, bemerkte er und leckte genüsslich ihr vor Feuchtigkeit triefendes Geschlecht.
    
    Es dauerte nicht lange, bis ihr ganzer Körper zuckte und bebte, sich in ihrem bis anhin stärksten Orgasmus windete.
    
    Dann hielt sie sein Kopf. „Halt, ich kann nicht mehr!" ...
    ... Ausser Atem. Als sie darauf sein enttäuschtes Gesicht sah, musste sie lächeln. „Geht gleich wieder, es ist nur, wenn ich grad gekommen bin ist sie für einen Moment überempfindlich. Komm her."
    
    Sie zog ihn zu sich hoch und küsste ihn auf seine Lippen. Sie konnte ihren eigenen Mösensaft an ihm riechen und dieser Umstand turnte sie gleich noch mehr an. Sie küsste ihn intensiver, liess ihre Zunge seine erkunden und strich mit der Hand an seiner Brust hinunter über den leicht behaarten Bauch und an seinen beinharten Prügel. Sie erspürte seine pulsierende Männlichkeit von der Eichel über den Schaft bis zu seinen harten Eiern und streichelte die ganze Länge wieder zurück.
    
    Ihm entglitt ein Stöhnen als sie das selbe wiederholte aber dabei etwas intensiver zupackte.
    
    „Ja, Schwester, reib ihn fester!" sagte er zwischen der Küsserei.
    
    „Gib ihn mir, ich will ihn auch küssen!"
    
    Er unterbrach das Küssen, bewegte sich nach oben und hielt seinen Schwanz vor ihren Mund. Gott, war das geil.
    
    Sie sog ihn direkt in ihren weit aufgesperrten Mund, versuchte soviel vom Schwanz ihres Bruders in sich hineinzuschlingen, wie nur ging.
    
    Jan begann sich in ihrem Mund zu bewegen. Er war im siebten Himmel. Er fickte den Kopf seiner grossen Schwester.
    
    Dann würgte sie, er unterbrach die Bewegung und sie zog ihn wieder raus. Sie spuckte in ein Taschentuch. „Das war zu tief. Nochmal, aber nicht so heftig."
    
    Jan nickte und sie schob ihn sich wieder in ihren weit aufgesperrten Mund. Ihre Zunge ...
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