Obsession: Schwester
Datum: 05.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die Hose samt Unterwäsche ab, so, dass Jan die beste Aussicht auf ihre nackten Oberschenkel hatte. Dann spreizte sie die Beine und rieb dabei ihre Klitoris mit den Fingerspitzen ihrer Rechten, während ihre Linke sich um den Hals ihres Verführers legte. Marc knabberte derweil an ihrem Ohr, massierte weiter die Brüste.
Rebeccas Atem kam nun stossweise und Marc deutete mit dem Kopf auf ihr Bett. Sie nickte und sie erhoben sich. Sie zog das Shirt aus. Ihre Warzen reckten sich gen Himmel. Noch während sie sich auf dem Bett niederliess stürzte sich Marc zwischen ihre Brüste. Genüsslich spreizte sie die Beine und drückte ihn an sich während ihre Finger ausserhalb von Jans Sichtfeld griffen und ein Kondom hervor holten. Jan war erstaunt, weil er noch nie welche in ihrem Zimmer hat rumliegen sehen. Marc nahm es ihr ab, während er weiter ihre Brust liebkoste. Dann wandte sich sein Gesicht ihrer Möse zu. Ein unverhohlenes, überraschtes Stöhnen entglitt ihr als seine Zunge die Arbeit zwischen ihren Beinen aufnahm. Nun klammerten sich ihre beiden Hände an die Verstrebungen am Kopfende des Bettes. In ihren Augen der pure Genuss. Doch dann passierte etwas unerwartetes. Marc begann wie von plötzlichen Schmerzen gepackt zusammenzuzucken. Rebecca merkte sofort, dass etwas nicht stimmte und blickte besorgt zu ihm hinunter.
„Was hast du?"
Er grunzte laut, sein ganzer Körper spannte sich an und zuckte noch ein mal. Dann war Jan klar, was geschehen war. Er konnte es ihm nicht verübeln. ...
... Es überraschte ihn aber dennoch.
Nun stöhnte Marc, schnappte nach Luft und atmete dann tief durch. Er reichte ihr das Kondom zurück. „Das hier brauche ich jetzt nicht mehr."
Sie blickte ihn fragend an und er zeigte ihr die nasse Hose.
„Du bist gekommen, noch bevor du in mir warst? Noch bevor du ihn überhaupt raus genommen hast?" Totaler Unglaube.
Marc hatte darauf nur ein beschämtes Lächeln zur Antwort.
„Aber was ist mit mir? Kannst du nicht weiter mit der Zunge..?"
„Sorry", sagte er nur und Jan musste sofort von der Tür weg, denn Marc wandte sich zu gehen. Rasch trippelte er in sein Zimmer und zog seine Tür bis zu einem Spalt weit zu. Er konnte hören wie gehetzte Schritte die Treppe hinabstiegen, wie eine Jacke vom Hacken genommen wurde und sich dann die Haustür schloss.
Marc war das ganze offenbar unendlich peinlich.
Rebecca stiess ein frustriertes Schnauben aus. Er wusste, er musste zurück vor ihre Tür. In ihrem Zustand wäre es kaum verwunderlich, wenn sie Hand an sich selber legte. Und anders als Marc war Jan seine Ladung noch nicht losgeworden.
Seine Gelenke knacksten, als er sich an seine vorherige Position schlich.
„Jan."
Er erstarrte.
„Jan, komm her."
Sie rief nicht wirklich in der Lautstärke, die nötig gewesen wäre, hätte er sich auf seinem Zimmer befunden.
„Na, komm, ich weiss, dass du da vor der Tür bist", sagte sie leise.
Sein Herz war ein Trommelfeuer. Am liebsten wäre er wieder in sein Zimmer gerannt, doch er blieb ...