1. Obsession: Schwester


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... betrachten. „Aber das hier kannst du ganz einfach mit einem Dreisatz lösen."
    
    Er erklärte noch weiter, doch mehr verstand Jan nicht, weil ihm das Blut durch die Adern schoss. Marc hielt wie zufällig seine Hand über ihre und während er sprach begann er, sanft über diese Hand zu streichen. Er sprach nahe an ihrem Gesicht und blätterte dabei eine Seite weiter. Jan konnte Rebecca erstarren sehen und bemerkte, wie ihr Gesicht fast sofort eine rötliche Färbung annahm. Sie nickte nur abgehackt und vermied den Blickkontakt.
    
     „Und so müssen wir einfach wie jedes mal zuerst wissen: Wie viel kriegen wir für ein Stück? Und wenn wir auf dieser Seite um zu diesem einen Stück zu kommen dreihundert siebenundvierzig Komma sechs durch die selbe Anzahl teilen müssen, so müssen wir natürlich das selbe auf der anderen Seite tun."
    
    Seine Hand war von ihrer weg und zu ihren Unterschenkel hin gerutscht. Langsam streichelte er sie während er unablässig weiter quasselte.
    
    Jan fühlte jene tiefe Eifersucht kochen, die er bereits bei ihrem Phil verspürt hatte. Er verspürte den Drang, das Zimmer zu stürmen und Marc eine klare Ansage zu machen.
    
    Doch gleichzeitig spürte er seinen Schwanz hart gegen seine Jeans pochen.
    
    Das ist doch verrückt!
    
    dachte Jan. Er war sauer auf Marc, ja, definitiv. Aber ein Teil von ihm wollte miterleben, wollte zusehen, wie seiner Rebecca das Hirn rausgevögelt wurde.
    
    Marcs Hand berührte jetzt sachte ihre Oberschenkel.
    
    Ausser der erwähnten Rötung erwiderte ...
    ... sie nichts von alldem, tat so, als würde sie es überhaupt nicht wahrnehmen. Und Marc deutete ihr fehlender Widerstand als Zustimmung.
    
    „Darum rechnen wir auf dieser Seite elftausend durch dreihundert siebenundvierzig Komma sechs. Und diese Zahl wäre dann 'y'. Nun können wir jetzt 'y' mit dem Ergebnis ersetzen und kommen so zu 'x'." Seine Hand war mit einer rasche Bewegung unter ihre Hotpants geschlüpft, wo sie nun Rebeccas Unterwäsche mit langsam kreisenden Bewegungen massierten.
    
    Rebecca sog scharf die Luft ein, lehnte sich zurück und presste Marcs Hände zwischen ihre Schenkel. Jan konnte das Sieger-lächeln auf seinem Gesicht sehen.
    
    „Du hast aber geschickte Hände", meinte sie leise.
    
    „Ich habe noch geschicktere andere Körperteile."
    
    Nun setzte er sich hinter sie und nahm sie zwischen seine Beine. Während seine Rechte innerhalb ihrer Schamlippen arbeitete, massierte die Linke ihre Brust über dem T-Shirt.
    
    „Ah! Ja, geil", stöhnte Jans Schwester.
    
    Jan hielt es nicht aus. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass seine Mutter sich nirgendwo in der Nähe aufhielt, riss er seinen Reissverschluss auf, nahm den prallen Stab raus und wichste los, während er weiter durch das Schlüsselloch auf die Szenerie spähte, die sich in Rebeccas Zimmer auf dem Fussboden abspielte.
    
    Marc knetete jetzt mit beiden Händen unter ihrem Shirt die Brüste. Rebecca liess den Kopf zurückfallen und leckte Marcs Lippen ab. Sie öffnete ihren Gurt und knöpfte die kurzen Jeans auf. Dann streifte sie ...
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