Obsession: Schwester
Datum: 05.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meinem Sperma."
Rebecca zuckte die Schulter. „Und du nach meiner Möse."
Seinem Sperma war er abgeneigt, aber seiner Schwester war er unfähig zu widerstehen und so spielte bei seinem nächsten Kuss seine Zunge wieder mit ihrer. „Wir sind schlimm", sagte er dazwischen.
Mit der Hand strich er über ihre Brust und streichelte sie sanft, während sie sich weiter küssten. Ihr Brustkorb hob sich als sie durch die Nase scharf einatmete. Ihre Brustwarzen wurden zu harten Knospen. Sie griff seine erkundende Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Sie war richtig durchgehend nass. Als er die Finger selber bewegen wollte strafte sie ihn mit einem klammen Griff. Jan hatte verstanden und liess ihr die Führung seiner Hand. Sie schob seinen Finger auf die Kuppe über der Klitoris, ganz langsam. Ihr Atem ging schwerer während sie sich weiter küssten. Sie bewegte seine Hand kaum, übte viel eher subtilen, rhythmisch wechselnden Druck aus. Dann fühlte sie einen sanften Stoss an ihrem Bein und bemerkte seine wieder erwachte Erektion.
„Der braucht wohl keine Pause, oder?" fragte sie.
„Normalerweise schon", sagte er.
Aber das hier hat mit Normalität wenig zu tun.
Sie griff mit ihrer freien Hand in ihre offene Nachttischschublade und holte ein in Aluminium verpacktes Kondom heraus. Jan packte einen Anflug von Unruhe. Er hatte ein Mal versuchsweise mit einem Kondom gewichst und das war seine ganze Erfahrung mit den Dingern.
Rebecca bemerkte seine Anspannung, lächelte und ...
... entpackte das Präservativ. Dann testete sie die Abrollrichtung mit ihrem Finger und stülpte es um seine Eichel und Jan streifte es über den Schaft.
Jans Schwester war so nass, dass er ihre Feuchtigkeit ohne Mühe durch das Kondom fühlen konnte. Sie kniff die Augen zusammen, als er in sie eindrang. Zunächst hatte er das Gefühl, er würde überhaupt nicht in sie passen und Er fühlte wie seine Ungeduld ihn antrieb. Rebecca hob ihre Hand und er unterbrach die Bewegung. Offensichtlich machte er etwas falsch.
„Nicht aufhören. Aber mach langsam!" sagte sie.
Millimeter für Millimeter wie ihm schien drang er vorwärts.
„Genau. Und jetzt beweg dich langsam hin und zurück. Sie wird sich noch weiter dehnen."
Jan tat wie geheissen und nun spürte er plötzlich, wie ein sensationelles Gefühl ihn überkam.
„Gott, Rebecca! Du bist nass und heiss und eng da unten. Es macht mich wahnsinnig!" Der Rhythmus verschnellerte sich mit jedem Stoss, als er fühlte, dass sie recht hatte und sich seine Bewegungsfreiheit vergrösserte.
Ihre Augen waren nun nicht mehr zugekniffen, ihr Gesicht war komplett entspannt, das Tempo ihres Atems erhöhte sich. „Ja, mein kleines Brüderchen, gib es mir jetzt! Fick mich so richtig durch!"
Was sie sagte, liess seinen Puls abermals hochschnellen. Er packte sie an ihren Unterarmen und stützte sich an ihnen ab, während er unter heftigem Stöhnen ihren Unterleib beackerte.
„Ich wollte dich schon so lange, du geile Sau!"
„Dann reite mich, du Perversling! Reite ...