Obsession: Schwester
Datum: 05.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Rausch. Seine Eichel empfing jede Bewegung seiner Hand, die in rasendem Rhythmus seine Vorhaut vor- und zurückschob. Lusttropfen rinnen hinab, verströmten ein Aroma, das ihn nur noch geiler machte.
Der Orgasmus war wie die Silver Star-Abfahrt im Europapark. Danach blieb er noch lange mit pochendem Herzen liegen, bevor er die Sauerei aufwischte.
5
Der nächste Tag war die Hölle. Er war gerade noch rechtzeitig aufgestanden, und kam auch pünktlich in der Schule an, doch er hatte den ganzen Tag das Gefühl, nie richtig wach zu werden. Drei Stunden Schlaf war einfach nicht genug. Doch das war es Wert gewesen. Auf alle Fälle.
Er schrieb, wenn seine Mitschüler schrieben, sass ruhig da, wenn es die anderen taten, rückte seinen Stuhl zum Nachbarn, wenn es eine Partnerarbeit gab. Doch das war nur die leere Hülle seines Körpers. In Gedanken war er ausschliesslich bei seiner älteren Schwester. Er stellte sich mehr und mehr Möglichkeiten vor, die jetzt zwischen ihnen passieren konnten und am Ende von allen war er dabei, Rebecca zu ficken. Von hinten, von vorne, in ihren süssen Mund.
Doch in den nächsten Tagen passierte überhaupt nichts. Die Mutter hatte Ferien, die sie zu Hause verbrachte und so war Jan nie mit seiner Schwester alleine. Am Esstisch warf er Rebecca verstohlene Blicke entgegen, die sie nie quittierte. Es sah ganz so aus, als erinnere sie sich nicht an den Kuss auf die Wange und an das intime Gespräch, dass sie in jener Nacht gehabt hatten. Oder noch ...
... schlimmer: Es sah so aus, als
wollte
sie sich nicht daran erinnern. Weil sie zur Besinnung gekommen war. Weil sie wusste, dass alles unter Alkoholeinfluss geschehen war. Weil es tausend gute Gründe gab, die dagegen sprachen. Weil es das Gesetz gab, das eine solche Verbindung absurderweise unter Strafe stellte.
Weil doch im Grunde überhaupt nichts passiert war. Sie hatten 'rumgealbert, das war alles. Nichts wofür sie sich schämen müsste, aber auch nichts, was man weiterverfolgen sollte.
Dann kam der Sonntag und Jan erwachte früh.
Im Grunde wollte er hinunter, um sich ein Frühstück zu machen, als er -- einmal mehr -- vor ihrer Zimmertür stehenblieb. Sie war wieder eine Hand breit offen. Jan stiess sie auf, bereit ein höfliches 'Guten Morgen' zu wünschen, sollte sie ihn bemerken. Ein leiser röchelnder Atem verriet ihm ihren schlafenden Zustand.
Die Tür liess sich lautlos weiter öffnen und Jan betrat auf Zehenspitzen ihren vorbildlich aufgeräumten Raum. Für ein Mädchenzimmer war es recht nüchtern gehalten, dennoch war es ohne weiteres als solches zu erkennen. Bilder von attraktiven Prominenten hingen bunt und schräg an den Wänden, Zwei hohe Regale für ihre geliebte Literatur und zwei CD-Ständer, einen Wandschrank, ein Schreibtisch mit ihrem -- ziemlich alten -- PC.
Sie lag seitwärts, die Decke zwischen ihren gebeugten Schenkeln, ihr rot gefärbtes Haar weit aufgefächert. Sie war einfach ein Traum. So friedlich, so rechtschaffen und erhaben sah ihr Gesicht aus. Ihre ...