Obsession: Schwester
Datum: 05.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... halbvollen Lippen, ihre sorgsam zurecht gezupften Augenbrauen, ihre Wimpern.
Was würde er sagen, wenn sie jetzt erwachte? 'Sorry, ich wollte dich nur mal anschauen'? Er wusste es nicht. Und im Moment war es ihm egal, denn sie würde nicht erwachen. Noch nicht. Ihr Atem war viel zu regelmässig und tief, ansonsten bewegte sie sich nicht. Sein Herz schlug schneller. Sie trug einen seidenen Rock als Schlafanzug mit V-Ausschnitt.
Er wollte jetzt wissen, wie ihre Warzen aussahen. Über ihrem Kopf ging er langsam in die Hocke. Da sie auf der Seite lag, konnte er ein wenig in diesen Ausschnitt spähen. Leider war der Ausschnitt nicht tief genug. Langsam streckte Jan seine Hand aus und griff das seidene Kleid. Er zog ganz sorgfältig und bewegte seinen Kopf so, dass er sie sehen konnte: Die Brüste seiner Schwester.
Ihre Haut war straff, ihre Rundungen waren, wie vermutet Handflächengross, die Höfe ihrer Brustwarzen waren klein, sie hatten in etwa den Radius seines kleinen Fingers. Ihre Warzen schimmerten rosa und reckten sich leicht in die Höhe. Alles rief in Jan, diese köstlichen Brustwärzchen zu lecken, an ihnen zu saugen und sie mit seiner Zungenspitze zu umspielen. Doch er liess geistesgegenwärtig das Kleid wieder zurückgleiten.
Jetzt wollte er aber auch den anderen verbotenen Teil sehen. Ihr Atem hatte nichts von ihrem gleichmässigen Rhythmus verloren. Sein Herz platzte fast in der Brust, als er sich auf Höhe ihrer Beine begab und den Saum ihres Rockes hielt. Die ...
... Decke hielt sie auf Kniehöhe zwischen den Beinen und so konnte er den Rock heben, ohne etwas dazwischen zu haben. Halb hatte er gehofft, sie trüge keine Unterwäsche, doch diese Hoffnung verflog. Sie trug schlichte, weisse Höschen. Langsam setzte er den Saum ab. Er konnte ihren flachen Bauch und ihren von feinen blonden Härchen umrandeten Nabel sehen.
Sein Schwanz drückte sich mit aller Macht gegen die Shorts. Hart und heiss fühlte er sich selbst durch den Stoff an, während er mit seiner Rechten immer stärker und fester darüber strich.
Oh, das war fantastisch! Wenn sie jetzt bloss nicht erwachte.. Denn wenn sie das tat, hätte er keinerlei Entschuldigung mehr vorbringen können, der Fall wäre sonnenklar.
Er hob seinen linken Zeigefinger, mit der rechten hörte er auf, sich selbst zu befummeln weil er jetzt keine Erschütterung gebrauchen konnte. Sein Zeigefinger berührte ihren Bauch unter dem Nabel.
Rebecca sog heftig Luft ein. Jan schloss die Augen. Nichterwachenbittenichterwachenbitte..
Ihr Atem ging wieder regelmässig. Gut.
Sein Zeigefinger fuhr an ihr hinab, stach langsam zwischen den Saum ihrer Höschen und ihrer Haut. Er war jetzt unter ihrer Hose, auf ihrem Venushügel. Er fasste sich ein Herz und zog den Strech-Saum ihrer Höschen auf. Was er sah, war so wunderschön, so schlicht und weiblich und sanft, dass er vergass zu atmen.
Er wünschte sich, er könne ihre Weiblichkeit ewig betrachten. Zwei schöne, mit blondem Flaum behaarte, gleichmässige Schamlippen ...