Biken, grillen und ein zwei mal zwei
Datum: 04.08.2018,
Kategorien:
Partnertausch,
... Claudine füllt den Raum mit ihrer Gegenwart, Sie kommt näher an Joe und er beugt sich über sie, küsst Sie. Er beginnt sie auszuziehen langsam Stück für Stück. Ihre Bluse fällt auf den Boden. Ihr Geruch ist wie eine Wolke die Joe einhüllt, ein Nebel der süss betäubt und ihn aus dieser Welt entführt. Er fühlt ihre Nähe, ihre zärtlichen Berührungen. Die Kerzen brennen leise wehend vor sich hin und verbreiten sanftes Licht. Sie legt sich aufs grosse Sofa, ihre Hände wandern über seinen nackten, trainierten Oberkörper, sind überall, lassen Joe stöhnen. Claudine empfindet die Last seines Körpers wie eine Erleichterung. Seine Hände gleiten über ihre empfindlichsten Stellen. Sie stützt sich ab, und richtet sich auf, spürt seine Berührung auf ihrem Gesicht, es erschreckt und bewegt sie zu gleich. Er lässt sich langsam wieder auf sie herab, und hält sie mit seinen Blicken fest. Ihr Mund kommt ihm näher, sie berührt seine Lippen, und doch küsst sie ihn nicht. Er vergeht fast vor Verlangen, er sehnt sich nach ihrer Zunge, ihrem Mund aber Sie lässt ihn warten. Langsam öffnet er seine Lippen und sie fährt mit ihrer Zungenspitze über seine. Es wird fast unerträglich für ihn sie könnte ihn jetzt küssen, aber sie will das er es zuerst tut. Ihre Zungenspitze schiebt sich langsam zwischen seine Lippen, und öffnet sie immer ein wenig mehr. Das zarte Gleiten erregt sie. Jetzt will sie mehr. Sie öffnet langsam ihren Mund und nimmt ihn ganz in sich auf. Er beginnt das innere zu erforschen, aber es ...
... ist immer noch kein richtiger Kuss, mehr sein suchen und sein gleiten. Nach und nach lasse ich meine Hände immer in ihren Rücken gleiten. Ganz vorsichtig schiebe ich die Finger über ihrem süssen Hintern zusammen. Sogleich drückt sie sich fester an mich. Ihr mittlerweile fordernd pulsierender Schoss reibt sich an meinem steif angeschwollenen Pfahl. Ebenso fühle ich durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts ihre harten Brustwarzen auf meiner Haut reiben. Jetzt nehme ich genau den Rhythmus von Gabriellas schwingenden Bewegungen auf, und ich stemme im gleichen Takt meine wildpochende Lanze fest gegen ihren fordernden wogenden Unterleib. Gabriella stöhnt leise. Ihr heisser Atem bläst mir über den Hals. Meine Hoden ziehen sich vor Lust zusammen, wobei der Hammer in meiner Hose ständig an Grösse zunimmt. Ich fühle ganz deutlich, wie mir ein glühender Tropfen der Erregung aus der Eichel rinnt. Zärtlich schiebe ich meine Hände von unten unter Gabriellas Träger-T-Shirt. Langsam wandere ich mit verwöhnenden Fingerkuppen ihren Rücken hinauf. Mein Puls rast vor Erregung, als sich meine Fingerspitzen ihren Brüsten nähern. Gabriella stöhnt leise und geniessend auf. Die Brünette lehnt sich mit dem Oberkörper leicht zurück, und wartet auf meine liebkosenden Hände. Als ich mit beiden Händen sanft ihre geschwollenen Brüste umschliesse, stöhnt sie mir hemmungslos ins Gesicht. ... poh, mein Schwanz... uahh, die ist so heiss... Während ich jetzt schlagartig gegen mein vorzeitiges Abspritzen ankämpfe, ...