Biken, grillen und ein zwei mal zwei - Sexgeschichten

Biken, grillen und ein zwei mal zwei

... über die gespannten Eier nach unten auf die Oberschenkel tropfen. Sie hat dabei eine Hand in ihrem Schritt, die runden Bewegungen und das saugende Schmatzen verursachen ihre Wahnsinnsnässe, ich weiss, dass Sie förmlich zerfliesst, ich weiss, dass sie uns aber auch die ganze Zeit beobachtet. Tief durchatmend, versuche ich, mich zu beherrschen, doch meine Geilheit hat den Siedepunkt fast erreicht. Indem mir die heissesten Hirngespinste durch mein Gehirn jagen, streife ich ihr das Hemdchen über den Kopf... Gott nein, was für ein geiler Vorbau... Meine Augen erblicken ihre wohlgeformte Brust mit steil aufgerichteten Krönchen, an einem quergestochenen Bar Closure Ring ist ein ultrafeines Nippleshieldpiercing in Form einer Sonne befestigt - Luststeigerung ist ihr also wichtig. Einen kurzen Augenblick geniesst Gabriella meine deutliche Begeisterung, doch dann wird auch sie wieder aktiv. Ihre entflammenden Hände gleiten unter mein Shirt, welches sie mir mit einem sanften Ruck auszieht. Jetzt bin ich es, der ihr wildes Aufflackern in ihren geweiteten Augäpfeln geniesst. Aber nur ganz kurz, denn Sekunden später presst sie ihren nackten Brüste fest gegen meinen Bauch. Genau dieses erregende Berühren meiner nackten Haut lässt mich erschaudern... uuh... poh, mein Schwanz braucht Platz... die Hose ist viel zu eng... Mann, ich sterbe gleich... Gabriella weicht etwas zurück. Sie errät meinen Platzmangel, denn ihre Hände tasten sich Millimeterweise immer tiefer. Das Dröhnen in meiner Lunte ...

... nimmt katastrophale Ausmasse an. In meinen Keimdrüsen gärt es... mach schneller... komm, pack ihn endlich aus... wichs ihn... ich will deine Hand spüren... Aber die Brünette hat andere Prioritäten. Statt sich zu von mir antreiben zu lassen, spannt mich dieses geile Aas auf ihre persönliche Folterbank. Im Zeitlupentempo umkreisen die Spitzen ihrer meinen Bauchnabel. Wieder brandet mir eine heisse Woge in den Unterleib. Das Trommeln in meinem zuckenden Wedel verstärkt sich derart, dass ich jetzt aus meiner Hose steigen muss. "So schlimm", gurrt die kleine schwarze Zauberfrau, wobei ihre Augen einen unwirklichen Glanz bekommen. Unter meinem engen Schlüpfer zeichnet sich deutlich der pralle Pfahl ab, während die dunkelrote Schwanzspitze schon aufgebläht über das Bündchen lugt. Gabriella leckt sich die Lippen wässrig... ich geh kaputt... ich geh kaputt... Mit ihren Fingernägeln fährt sie über das gespannte Lustgefängnis direkt über meinen vibrierenden Stamm... Was denn jetzt noch... mach endlich vorwärts... Noch stärker tritt die feuchte Schwanzspitze hervor. Ich wage nicht, mich zu bewegen. ... jia... jetzt... Von unten umfassen Gabriellas kundigen Hände meine Hoden, welche das schwarze Appetithäppchen intensiv zu kneten beginnt... nein, nicht so fest... sonst... Lauernd wie ein wildes Tier, geht Gabriella direkt vor mir in die Hocke. Dabei streift sie mir den Slip über die Füsse. Dickflüssiges Sperma quillt mir aus der Eichelkerbe... ich sterbe Höllentode... meine Oberschenkel ...