Erika
Datum: 04.08.2018,
Kategorien:
Romantisch
... konnte Erika nicht mit unserem heutigen Zusammentreffen rechnen, so zeigte ihr Schamhaar deutliche Stoppeln. Nur oben, zum Nabel hin, war ein dunkelblonder Haarstreifen zurückgeblieben. Doch der interessierte weniger, das
reizte viel mehr.
Die äußeren Schamlippen waren bereits geöffnet und boten mir einen reizvollen inneren Anblick, begrenzt von den etwas dunkleren inneren Schamlippen. Die waren nicht so aufgedunsen wie so häufig, quollen auch nicht vorne aus der Muschi heraus, sondern verlockten mich dazu, sie erst einmal mir der Zunge zu berühren. Ich vermute es nur, zugegeben hat es noch keine Frau, die ich kenne, dieses männliche
reizt die Besitzerin vor allem. Zumindest Erika zeigte es auch schon wieder. Drei Anzeichen sprachen dafür: Ihre Klit, oben im Dreieck der inneren Schamlippen, linste plötzlich geil und verlockend aus ihrer Verpackung, ähnlich einer Eichel aus der Vorhaut. Erika gab zudem ein verräterisches Stöhnen ab und plötzlich wurde mein
in eine warme Mundhöhle verschoben.
Ich nahm eine Hand zu Hilfe, zwei Finger spreizten Erikas
noch mehr und da öffnete sich auch schon langsam der reizvolle Trichter, der meinem Kobold die Öffnung zu Erikas Himmelreich bot. Feucht und dunkelrot lockte er mich, viel Vergnügen verheißend.
Natürlich konnte meine Bettgefährtin es nicht selbst sehen - aber die Auswirkungen spürte sie fast sofort; mein Eumel wurde stocksteif und drohte ihren Mund zu sprengen. Sie musste ihn
, um ihn in
zu ...
... bekommen.
Doch nur zu bald wollte sie ihn da, wo er auch hinwollte. Ihr Körper wand sich in die richtige Position, mein inzwischen mehr als gieriger Schwanz stocherte nach dem
dessen Abbild in meinem Gehirn eingebrannt schien.
"Komm rein!", schrie Erika. "Füll mich aus, reibe hart die Wände meiner nach dir verlangenden Muschi ..."
Sie brach ab, ihr Körper zuckte konvulsivisch. Sie hatte wohl schon einen ersten Orgasmus.
"Tiiiefer ...", gellte es plötzlich wieder. Dann, nur sehr schwer zu verstehen. "Wie hab ich ... drauf gewartet ... endlich", ein besonders geiles Stöhnen unterbrach "... mal wieder, einen harten warmen Schwanz in mir zu haben. Oh tut das gut ... Fick mich ... stundenlang ... fick mich zu Toooode. Spenge meine Foootze!"
Aus ihrem Hals drang ein Urschrei, der in ein verlangendes Röcheln überging. Einen Augenblick flüsterte sie fast verständlich.
"Ich wollte nach Ernst keinen anderen Mann mehr - und dann sah ich dich wieder. Du bist kein Anderer, du mein Fickmonster. Tue deine Pflicht ... fick mich stundenlang", röhrte sie erneut extra laut und klammerte sich an mich.
Am morgen war
kaputt, Erika putzmunter. Der Messetag wurde hart für mich. Aber was will man machen, eine alte Freundin kann man doch nicht in Stich lassen.
Am letzten Abend verabredeten wir uns bei Beate Uhse. Wir kauften gleich ein ganzes Sortiment an Dildos, die neuen, aus diesem schönen weichen Gelplastik, das nicht so kalt und unangenehm ist.
Bevor wir zu unserem letzten ...