Erika
Datum: 04.08.2018,
Kategorien:
Romantisch
... Erika, das Geschirr in die Küche zu tragen. Doch dann geschah schon wieder Unsittliches. Sie packte mich einfach am Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer. Natürlich wurde meine Genusswurzel sofort wach und bereit tätig zu werden. Aber weit gefehlt, kaum im Bett, baute sich meine Nachtgenossin erst einmal ein gemütliches Nest, dann zog sie mich zu sich und sagte:
"Und jetzt möchte ich mal hören, was ihr so Schlimmes in euren großen Urlauben treibt, dass ihr dazu so weit reisen müsst", dabei kicherte sie, als hätte sie ein neues Pornomagazin entdeckt.
"Also erst einmal Erholen", begann ich und grapschte dabei nach ihren prallen, keineswegs veralteten Milchfabriken.
"Erholen kann man sich doch auch Zuhause, ja muss man sogar, nach einer wilden Nacht zum Beispiel", wurde mir erklärt. "Zu was also deshalb nach Indien reisen?"
"Wir reisen dahin um etwas von der Welt zu sehen", erläuterte ich.
"Also als Erstes der Neugier halber?", wurde nachgehakt.
Das Thema nahm einen ganz anderen Verlauf, als ich es mir dachte. Aber wer bin ich denn, das nicht steuern zu können. Ich hatte halt Lust auf ganz anderes, deswegen war ich ja hier. Wenn ich in Detmold schon gestehen musste, dann soll es auch etwas zu gestehen geben. Ich ließ mir also etwas einfallen:
"Neugier ja. Vor allem interessiert mich, wie die
exotischer Schönheiten denn aussehen ..."
"Huch, das glaub ich dir", kreischte Erika fast vor Lachen. "Es ist ja bekannt, dass du ein Monster bist. Also auch ...
... ein
. Aber was hat deine Frau davon?", fiel ihr sofort ein.
"Die ist scharf auf Männerschwänze."
"Ups. Und du lässt sie?", kam es fast keuchend.
"Lassen, wieso lassen, du glaubst doch nicht ..."
"Was soll man sonst damit?", zeigte Erika ihre Unwissenheit.
"Ist doch klar! Ihre Schönheit bewundern. Ob sie gerade gewachsen sind, ihre Eichel prall und rot hervorguckt, sie gar beschnitten sind. Ob die Eier prall gefüllt sind. Dann gibt es die Größe zu begutachten, die Länge, die Dicke, oder ob sie überhaupt richtig steif werden. Dann noch die Hautfarbe, was denkst du, wie geil so ein pechschwarzer Stiel in einer zartrosa Muschi aussieht ..."
Ich hatte fast erreicht, was ich wollte. Erikas Aufmerksamkeit nahm sich meines Anhängsel an. Aber ich wollte mehr.
"Wusstest du überhaupt", fuhr ich fort, "dass jede weibliche Muschi anders aussieht, dass sie so unterschiedlich sind wie ein Fingerabdruck?"
"Meine auch?", zeigte sich ein erster Erfolg meiner Rede.
"Ja sicher doch, wenn ich mich auch leider kaum mehr an ihr Aussehen erinnere."
Wenn Frauen Lust zu einem
haben, nutzt diese Aussage fast immer. Sie ist bestens geeignet, jedes Geheimnis zu lüften. So auch bei Erika. Sie wälzte sich in ihrem
und schon hatte ich ihre Muschi vor der Nase.
Natürlich erinnerte ich mich. Das muss man ja nicht gestehen. Erika hatte da wirklich ein Prachtexemplar, das sich durch den häufigen Gebrauch, vor allem durch die Geburt des Sohnes, kaum verändert hatte. Natürlich ...